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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
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gemacht, und so rutschte ihr der riesige Stamm immer tiefer in den Mund und zwängte ihre Kiefer ganz weit auseinander. Einen Augenblick lang dachte sie, sie müsste ersticken, aber dann war der dickste Teil des glockenförmigen Pimmels in ihren Mund eingedrungen, und sie konnte wieder atmen.
    Xeno schob sein Becken zärtlich vor und zurück, während Chuck mit dem Daumen in ihrer Fotze weitermachte und ihr mit der Zunge tief ins Ohr fuhr. Sie reagierte ihrerseits auf den Rhythmus der beiden Männer und nahm Xenos Pimmel in die Hand und rieb ihn im Takt ihrer Bewegungen ab. Das Dreiergespann bewegte sich in vollkommener Einheit; ihre beiden Hände bearbeitete die beiden Schwänze in schönster Harmonie; ihre Wangen melkten Xenos Organ; ihre Hüften kreisten um Chucks aktiven Daumen.
    Tief aus ihrer Kehle kam heiseres Stöhnen, als sie spürte, dass beide Schwänze anfingen, auf- und abzuspringen wie die Lachse. Sie lutschte und rieb jetzt schneller und schneller. Dann kamen sie. Die Männer schrien und stöhnten. Samen überschwemmte Zoes Mund und Handfläche. Sie schaukelte wie wahnsinnig mit den Hüften und umschloß Chucks Daumen ganz fest mit den Muskeln ihrer Vagina. Dann war sie auch soweit und kam in einer ganzen Serie von aufblitzenden Explosionen, die ihren Körper von Kopf bis Fuß total erschütterten. Sie saugte wie wahnsinnig, um auch den letzten Tropfen von Xeno zu genießen; dann stieß sie ihn beiseite und nahm ihre Hand in den Mund. Gierig verschlang sie Chucks Samen. Dann lehnte sie sich zurück und zog sich das Kleid herunter. Abwechselnd sah sie Xeno und Chuck an und schüttelte den Kopf. »Ihr Schweine!« murmelte sie.
    Die beiden waren noch atemlos. Jetzt starrten sie Zoe etwas verwundert an und machten sich die Hosen zu. In Zoes Augen tauchte ein bösartiges Flackern auf.
    »Lasst uns das doch noch einmal machen!« schlug sie fröhlich vor.
    Chuck lachte, und Xeno machte eine galante Verbeugung: »Es wäre mir ein Vergnügen, Madame, aber leider …« Er vollführte eine theatralische Armbewegung, um sein Bedauern auszudrücken. »Alle Leidenschaft verausgabt!« dachte Zoe und war wider Erwarten äußerst selbstzufrieden. Als Xeno gegangen war, fragte Chuck : »Hat unsere kleine Party dich schockiert?« Sie zuckte nur mit den Achseln. »Warum sollte sie? An diesen Sachen denken wir doch alle, oder nicht? An Schwänze, Fotzen, Münder.« Sie legte eine Hand auf die weiche Ausbeulung in seiner Hose. »Und daran, zu küssen, zu berühren und so weiter.« Sie richtete sich auf und trank einen Schluck. »Wir haben eben ein paar von den Sachen, die uns interessieren, auch tatsächlich gemacht. Das ist alles.«
    Chuck zündete eine Zigarette an und beobachtete sie nachdenklich. »Sag mal, Zoe, hat es dir denn Spaß gemacht?« Zoe zögerte. »Eigentlich willst du doch fragen, ob ich sowas noch einmal tun würde, nicht wahr?«
    »Das kommt wohl auf dasselbe hinaus.«
    Wieder einmal zuckte sie die Achseln. »Alles war so schnell vorüber.«
    Chuck ließ eine Hand über ihren Schenkel gleiten. »Wir könnten es ja noch einmal versuchen«, flüsterte er. Sie bemerkte die heisere Ungewissheit in seiner Stimme. »Er ist schüchtern«, dachte sie und empfand ein erregendes Gefühl von Macht. Absichtlich gab sie ihm keine Antwort.
    »Aber, wenn du findest, dass hier zuviel Betrieb ist …«
    Er sprach ein bisschen kleinlaut. Zoe täuschte eine Verwegenheit vor, die nicht ganz echt war: »Nein, das macht mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil: ich finde es sogar ziemlich aufregend. Ich glaube, dass es dem Rebellen in mir gefällt.«
    Seine Finger bewegten sich besitzergreifend zwischen den Falten ihrer Fotze. »Dem Rebellen? Oder vielleicht auch dem Exhibitionisten?« murmelte er.
    Sie schlug ihn so heftig ins Gesicht, dass er gegen die Wand fiel. Die Stille in ihrer Loge war total. Chuck starrte sie an, seine Wange brannte wie Feuer. »Jesus Maria! Wieso hast du das denn gemacht?«
    Ihre Augen blitzten ihn an. »Du nennst mich einen Exhibitionisten, wenn ich bei deinen Ideen mitmache. Wenn das keine Unverschämtheit ist!«
    »Aber du sagst doch, dass es dir Spaß gemacht hat.«
    »Spaß, Spaß! Was soll das eigentlich bedeuten? Heißt das, dass ich exhibitionistisch bin?« Ein wenig beruhigt, fügte sie hinzu: »Außerdem kann ich mir Dinge vorstellen, die mir mehr Spaß bereitet hätten.«
    »Ach?« Obwohl seine Eitelkeit verletzt worden war, klang er interessiert. »Was zum Beispiel?«
    Zoe gab sich

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