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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
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zu erinnern. Das Shanty war inzwischen von Studenten und Einwohnern der umliegenden Ortschaften übervölkert, und Chuck beschäftigte sich mit einer schlanken, ernsthaft aussehenden Schullehrerin mit Brille, die andauernd von »Klassenzimmersituationen« und »latenter Rivalität« sprach, während sie einen Brandy Alexander nach dem anderen herunterkippte. Dabei wanderte Chucks Hand ungehindert unter ihrem Rock umher. Er versuchte, ihre Finger zu der Beule in seiner Hose hinzulenken, aber die Lehrerin konnte nicht reden, ohne mit den Händen in der Luft herumzufuchteln, und niemand konnte ihren Redeschwall unterbrechen. Er hatte sich auf Bier umgestellt, und schließlich war seine Blase so voll geworden, dass er nicht mehr sitzenbleiben konnte. Schwankend ging er quer durch den überfüllten Raum auf die Toilette zu.
    Er eilte sofort auf das Pissoir, seufzte erleichtert auf und ließ seinen Urin in das Becken zischen. In der Ferne läutete eine Kirchenglocke. Chuck lehnte den Kopf gegen die kühlen Fliesen der Wand und zählte geistesabwesend die Glockenschläge. »Eins … zwei … drei … «
    Während er noch zählte, schüttelte er seinen Penis ab und fing dann an, ohne es zu merken, ihn ganz leicht zu reiben. »Acht … neun … zehn …« Das Glied in seiner Hand wurde steif. »Elf …zwölf.« Der letzte Klang verhallte und Chuck starrte auf seinen steifen Schwanz herunter.
    »Na, Chuck.«
    Chuck stand ganz still da. Ohne sich umzudrehen, sagte er: »Na, Mitch.« Er hörte, dass die Tür abgeschlossen wurde. Er machte die Augen zu. Mitch sagte jetzt: »Lass mich das machen«, und im nächsten Augenblick spürte er, dass eine Hand seinen Penis umklammerte und daran zog. »Hier«, sagte Mitch und setzte sich auf die Toilette. Seine Hände umfassten jetzt Chucks Hinterbacken und zogen ihn nach vorne. Lippen schlossen sich um seinen Pimmel, und ein nasses Saugen machte ihn ganz verrückt. Die Erregung war so stark, dass Chuck sich nicht zurückhalten konnte. Innerhalb von Sekunden hatte er einen betäubenden Höhepunkt erreicht. Ihm wurde ganz schwindlig vor Augen. Er zog seinen Penis, der jetzt schlaffer wurde, aus dem Mund von Mitch und lehnte sich gegen die Wand. »Jesus! Jesus Christus!«
    Mitch trat neben ihn.
    »Setz dich hin, Chuck«, drängelte er heiser.
    Chuck ließ sich sanft auf den Sitz der Toilette schieben. Als Mitch seinen großkalibrigen Schwanz hervorholte, verspürte er weder Begierde noch Abscheu. Er schloß die Augen und machte den Mund auf. »Das ist also die ganze Geschichte«, dachte er und fragte sich, warum man deswegen soviel Theater machte … Und als sich sein Mund um den steifen Penis schloß, brachte er es noch immer nicht fertig, an das Wort »homosexuell« zu denken.
    Mitch bearbeitete Chucks Mund mit erstaunlicher Zärtlichkeit. Er hielt seinen massigen Körper mit der Geschicklichkeit des durchtrainierten Sportlers im Gleichgewicht und rieb seinen Penis mit einem vorsichtigen Schwung in den Hüften an dem Mund seines Partners, bis ihm der Samen in einer Reihe von Zuckungen aus dem geschwollenen Werkzeug spritzte.
    Chuck verspürte zuerst eine starke Regung, den üblen Inhalt seines Mundes sofort auszuspucken; aber er fühlte, dass das eine Form der Zurückweisung wäre. Mitch hatte sich abgewandt und brachte rasch seine Kleidung in Ordnung. Er holte einen Kamm aus der Tasche und stellte sich vor den Spiegel.
    »Wie läuft die Chose mit der Mieze da draußen?«
    Chuck zuckte herablassend die Achseln.
    »Sie redet zuviel.«
    »Das machen die meistens.«
    »Aber sie hat eine verdammt gute Figur.«
    »Das ist mir auch aufgefallen. Das Gesicht ist ein bis- schen hausbacken, aber der Rest ist in Ordnung.« Mitch steckte den Kamm wieder weg und bewunderte sich im Spiegel. »Ich habe gesehen, wie du an ihr rumgefummelt hast. Ist sie scharf?«
    Chuck dachte daran, wie feucht die Lehrerin zwischen den Beinen war.
    »Es geht so.«
    »Weißt du was, Chuck?«
    »Ja, was denn?«
    »Diese brav aussehenden Lehrerinnen mit den großen Titten. Weißt du, was ich meine?«
    »Ja. Aber was ist mit denen?«
    »Ich sag’ dir eines: saugen tun die alle. Ich weiß auch nicht, warum, aber die blasen immer wie die Wahnsinnigen.« Die Unterhaltung begann, Chuck wieder zu erregen. Er hatte die ganze Zeit versucht, die Lehrerin dazu zu bringen, ihn zu berühren, und jetzt stellte er sich vor, dass ihre dicken, sinnlichen Lippen sich an seinem Pimmel auf- und abbewegten.
    »Was sagst du denn dazu – sollen

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