- Steckspiele
Luft. Das ging nun wirklich zu weit. »Mitch!« flüsterte er warnend. Aber der Fußballkapitän war schon neben der Lehrerin in die Knie gegangen und drängte sie, auf alle Viere zu gehen. Ohne irgendwelche Feierlichkeiten hob er ihr das Kleid in die Höhe, und zu Chucks Überraschung zog sie sich den Slip herunter. Er hatte noch nie eine nackte Frau von hinten gesehen und war ganz verblüfft, wieviel man aus dieser Perspektive noch von der Fotze sehen konnte. Sein Steifer war im Nu wieder da. Mitch langte nach oben und packte seinen Schwanz. »Komm schon herunter, Chuck!« brüllte er. »Bring dieses Instrument hier nach unten und hole dir ein hübsches Stückchen Arsch.«
Chuck kam in das Gras herunter und versuchte, in das ausgestreckt daliegende Mädchen einzudringen. »Nein, doch nicht dahinein, du gottverdammter Vollidiot!« Mitch nahm seinen Pimmel fest in die Hand und führte ihn in die Ritze im Hintern des Mädchens. Mit seinen großen, kraftvollen Händen zog er ihre Hinterbacken auseinander. »Hier musst du ihn ‚reinstopfen«, erklärte er und drückte Chucks Penis kräftig gegen den faltigen, hellbraunen Schließmuskel.
»Er paßt nicht ‚rein, verflucht noch einmal! Das Loch ist einfach nicht groß genug.«
Mitch schnaubte.
»Du musst drücken, Mann. Drücken!« Mit einer Hand führte er Chucks Schwanz, mit der anderen drückte er auf seinen Arsch. »Eins, zwei, drei … hau ruck !« schrie er und versetzte dem Hintern einen heftigen Stoß. Chucks Pimmel schwebte noch kurz über der Öffnung, dann war nichts mehr davon zu sehen. Das Mädchen stieß einen leisen Schmerzensseufzer aus, dann fing sie an, sinnliche Bewegungen mit ihren Hüften zu vollführen. Sie schob ihren Arsch ganz fest an Chuck heran; es war ganz deutlich, dass es ihr Spaß machte, auf diese Art aufgespießt zu werden. Er begann, sie ganz richtig zu ficken, und zuerst merkte er gar nicht, dass Mitch an ihm herumfummelte. Erst als er den Schwanz des Sportlers an seinen Hinterbacken spürte, wurde ihm klar, was los war. Er wollte laut aufschreien, aber irgendetwas erstickte seine Stimme. Er fühlte, dass der Penis des anderen Mannes in seiner Ritze herumwühlte, und der Gedanke an das, was jetzt kommen würde, machte seinen eigenen Schwanz noch steifer, und er bearbeitete den Arsch des Mädchens mit noch mehr Energie.
Ein fester, unerbittlicher Druck wurde auf die zarteste Stelle seines Körpers ausgeübt. Dann kam ein plötzlicher, unmenschlicher Schmerz. »Jesus Maria!« brüllte er und versuchte, nach vorne auszuweichen. Die Hinterbacken des Mädchens antworteten sofort und schoben ihn zurück auf die steife Waffe seines Freundes. Er schrie noch einmal auf, und im nächsten Moment war der Schmerz verschwunden, und er verspürte eine unvorstellbare erotische Erregung, die jetzt Besitz von ihm ergriff. Mitch fing an, ihn zu ficken – mit kräftigen, regelmäßigen Stößen, die ihn rhythmisch in das Mädchen hineinschoben. Die nächsten paar Minuten bewegten sich die drei völlig harmonisch. Chuck merkte, dass sein Orgasmus ganz schnell in die Nähe rückte, und der Höhepunkt wurde auch noch dadurch beschleunigt, dass der Penis des anderen Mannes in ihm wühlte und gegen die empfindlichen Stellen stieß, die jetzt soweit waren, ihre Ladung Samen freizugeben.
Er kam. Und genau in diesem Augenblick spürte er, wie Mitch ihm seine heiße Flüssigkeit in den Arsch spritzte. Einige Sekunden lang lagen sie so übereinander da. Keiner bewegte sich, alle drei atmeten schwer.
Mitch zog sich als erster zurück; Chuck hatte das Gefühl, als wäre sein Arsch ganz weit offen und schutzlos dem Abendwind ausgeliefert. Er nahm seinen Schwanz aus der Lehrerin heraus, die mit dem Gesicht nach unten dalag und vor Wollust wimmerte. Sie rückten alle ihre Kleidung zurecht, und die Lehrerin holte Zigaretten aus ihrer Handtasche. Sie rauchten eine Weile, ohne ein Wort zu sagen. »Im allgemeinen mache ich so etwas nicht«, sagte die Lehrerin dann, ohne die beiden anzusehen.
»Wer macht das das schon?« sagte Mitch.
Das Mädchen zog nervös an der Zigarette.
»Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Es ist so, als hätte ich plötzlich die Beherrschung verloren, als ob ich hilflos wäre.«
»Es tut dir aber nicht leid?« fragte Chuck das Mädchen. »Oder doch?«
Langsam schüttelte sie den Kopf.
»Nein. Nein, ich glaube nicht. Ich bin wohl ein bisschen überrascht, aber ich könnte nicht sagen, dass es mir leid tut.« Mitch lag auf dem
Weitere Kostenlose Bücher