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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
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wir nicht reingehen und uns deine Lehrerin etwas vorknöpfen?«
    Als sie an der Bar vorbeigingen, fragte Mitch: »Wie heißt sie eigentlich?«
    »Ich weiß nicht.«
    Mitch lachte.
    »Jesus Maria, Chuck! Du klemmst ihr den ganzen Abend die Hand zwischen die Beine und weißt nicht einmal, wie diese Lehrerinnenfotze eigentlich heißt. Du bist mir ein Typ, Chuck, du bist mir wirklich einer!« Er versetzte Chuck einen Schlag auf den Rücken. »Weiß sie, wie du heißt.«
    »Ich glaube nicht.«
    Mitchs Lachen hallte durch die Kneipe.
    »Da leck’ mich doch einer am Arsch!«
    Die Lehrerin sah zu den beiden auf. Hinter den dicken Brillengläsern sahen ihre Augen aus wie nasse Murmeln. Chuck setzte sich hinter sie. »Hi«, sagte er. »Hi«, antwortete die Lehrerin, aber ihre Augen waren auf Mitch gerichtet. »Du hast mir deinen Freund noch nicht vorgestellt«, sagte sie.
    Mitch nahm ihre Hand und zog sie in die Höhe. Bevor sie einen Ton sagen konnte, hatte er sie auf die Tanzfläche geschoben. »Die Liebe lebt von Musik«, verkündete er pathetisch und wirbelte sie herum. Erst stolperte sie auf ihren hohen Absätzen, dann verfiel sie in den Rhythmus der Musik. Chuck war erstaunt, wie gut sie tanzte. Er stand auf und kam tänzelnd zu ihr herüber. Mitch nickte ihm leicht zu. Chuck blinzelte zurück, und jetzt umzingelten die beiden das Mädchen. Mitch trat hinter sie, Chuck quetschte sich gegen ihren Bauch; jedesmal, wenn Mitch sein Becken gegen ihren Hintern stieß, fuhr ihr sein Penis von vorne zwischen die Beine. Sie tanzten in einer dunklen Ecke der Bar, und bald standen sie nur noch auf einem Fleck und rieben ihre Hüften im Rhythmus der Musik aneinander. Chuck sah, wie Mitch seine Hände erst um die Taille der Lehrerin legte und dann ihre Brüste umfasste. Dann legte er selbst seine Hände auf ihre Hüften und zog sie eng an sich heran. Ihre Augen waren jetzt geschlossen, die Lippen geöffnet. Er beugte sich vor und versenkte seine Zunge in ihrem Mund. Er fühlte, dass sie gierig daran saugte. Ihre Hand fuhr ihm zwischen die Beine, und er merkte genau, dass ihre andere Hand nach hinten wanderte. Chuck erinnerte sich an die Bemerkung von Mitch: »Saugen tun die alle.« Er sah verstohlen an dem Mädchen vorbei und tauschte mit Mitch einen Blick des Einverständnisses aus.
    Sie nahmen das Mädchen in die Mitte und verließen die Bar. »Ach, seht mal, was für ein schöner Vollmond«, rief sie.
    Die Männer sagten keinen Ton. Sie musterten den Parkplatz und gingen dann zu den Büschen am Rand herüber. Mitch ging voran und blieb dann vor einem Stückchen Wiese stehen. »Genug geredet. Jetzt wird gefickt!« Chuck zuckte zusammen. Er wünschte sich, dass Mitch nicht so brutal wäre. Frauen hatten für solche Worte nichts übrig; da musste man raffinierter sein. Er kniff Mitch leicht in den Arm und warnte : »Mensch, mach’s halblang!«
    Mitch holte gerade seinen Pimmel heraus. »Jetzt wird gefickt!« wiederholte er. »Oder sollen wir erst alle lutschen?« Chuck wollte protestieren, aber da hatte die Lehrerin schon das dicke Werkzeug seines Freundes in der Hand und rief fröhlich: »Warum machen wir denn nicht alle beides?« Sie ging mit Schwung in die Knie und fing an, Mitch im Mondlicht abzulutschen.
    Chuck nahm jetzt auch seinen Schwanz in die Hand und begann, vor dem Mädchen zu onanieren. Sie ließ Mitch los und grunzte : »Hmm. Noch einer!« Sie rutschte an ihn heran. »Gib her, gib her!« flehte sie und machte den Mund ganz weit auf. Chuck schob ihr seinen Penis zwischen die Lippen und spürte das Schlürfen ihres nassen Mundes.
    »Sie lutscht wirklich gut«, bemerkte Mitch voller Bewunderung. »Wirklich gut!« Er rieb seinen Pimmel an der Wange des Mädchens. »Du bist eine gute Schwanzlutscherin, das muss man dir lassen«, sagte er. »Stimmt’s nicht, Chuck?«
    »Ja, ja«, murmelte er und betete, dass Mitch mit diesen obszönen Kommentaren aufhören möge.
    »Was meinst du damit – ja, ja? Sie lutscht ganz erheblich viel besser als du.«
    Chuck errötete bis zu den Haarwurzeln.
    »Hör jetzt auf damit, Mitch! Verstehst du mich? Hör jetzt auf damit!«
    Mitch lachte.
    »Ach, stell dich nicht so an! Warum sollen wir denn so prüde sein? Schließlich sind wir hier alle Schwanzlutscher, oder etwa nicht?« Er beugte sich vor und streichelte der Lehrerin über den Kopf. »Du saugst wirklich gut, Süße. Wirklich gut.« Er lachte. »Ich wette, die mag es auch, wenn man sie in den Arsch fickt.«
    Chuck schnappte nach

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