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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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nicht nach Königstein: das erste Mal wegen Krankheit, das zweite Mal, weil er seinen 60. Geburtstag am Thuner See feierte.
    26 Meldekartei Königstein, Anna George.
    27 George an Anna George, 11. Januar 1932, STGA. – Zu den Turbulenzen um das Binger Haus vgl. die Korrespondenz Boehringer – George 1932 (STGA IV.4 Testament/Stiftung) sowie RB 20f.
    28 Angaben zum Umzug von Anna George und zu den Mietverhältnissen im Binger Haus nach den Erinnerungen der letzten Wirtschafterin, in: Binger Annalen, 7, 1975 (= Neue Beiträge zur George-Forschung 1), 56-58. – Zum Schicksal des Hauses nach 1933 vgl. KTB 49-58.
    29 Stefan George in der Erinnerung seiner Bekannten und Altersgenossen, in: Rheinische Heimat, 3, 2, Beilage der Mittelrheinischen Volkszeitung, 13. Juli 1928. Die Anekdote »am Arno« überliefert Stadtverordneter Weingärtner in: Stefan George und Bingen, ebda.
    30 Sonntage auf meinem Land, GA XVII.10.
    31 Clemens von Franckenstein an Hugo von Hofmannsthal, Juni 1897, Hugo von Hofmannsthal, Clemens von Franckenstein: Briefwechsel 1894-1928, 53.
    32 Curtius, 108.
    33 Stefan George in der Erinnerung seiner Bekannten und Altersgenossen (wie Anm. 29). Zum schulischen Werdegang vgl. KTB 29-39.
    34 Der Brand des Tempels, GA IX.88. Zum biographischen Bezug EM 456.
    35 EL 56 (September 1916).
    36 EL 205 (Januar 1930).
    37 EL 30; vgl. auch Georges Äußerungen aus dem gleichen Jahr 1916, sein Vater habe »nicht das Talent gehabt … Geld zu machen … Von der Erbschaft nach dem Tode seiner Mutter sei nichts übrig geblieben«; EG 76.
    38 Gundolf, George, 33; zum Hausschlüssel vgl. EL 45.
    39 EL 185; dort, S. 205, auch das folgende Zitat.
    40 Ida Dehmel: Der junge Stefan George. Aus meinen Erinnerungen, in: George/Coblenz 77.

    41 Sabine Lepsius an Reinhold Lepsius, 8. Mai 1899. »Aber sprich nicht darüber. Ich halte es für Indiskretion, das auszuplaudern, was ich dort beobachtet habe«; zit. nach Annette Dorgerloh: Das Künstlerehepaar Lepsius. Zur Berliner Porträtmalerei um 1900, Berlin 2003, 226. – Der Hinweis auf die Herrnhuter-Atmosphäre in Lepsius (1935), 41.
    42 George/Verwey, 261; vgl. auch EL 51 und 54.
    43 EL 194 (1929).
    44 Kindliches Königtum, GA III.92.
    45 Ursprünge, GA VI/VII.129; vgl. auch RB 17 und EM 290.
    46 GA IV.52.
    47 Durzak, 23; dort, S. 25, auch das folgende Zitat.
    48 GA II.12.
    49 Zur Bedeutung des »Initiationsgedichts« für die »Werkpolitik« Georges jetzt grundlegend Steffen Martus: Werkpolitik. Zur Literaturgeschichte kritischer Kommunikation vom 17. bis ins 20. Jahrhundert mit Studien zu Klopstock, Tieck, Goethe und George, Berlin/New York 2007, 531ff.; Zitate in: Bernhard Böschenstein: »Weihe«, in: CP 250, 7-15.
    50 Lepsius (1935), 79. Da die Person, offenbar ein älteres Fräulein, nirgendwo sonst in der Literatur Erwähnung findet, wäre es denkbar, dass Sabine Lepsius in ihrer Tagebuchaufzeichnung von 1909 Erzählungen Georges über Frau Brück (vgl. unten S. 134) falsch zugeordnet hat.
    51 Vgl. die handschriftlichen Verzeichnisse der Bibliothek Georges von F. Gundolf (1909) und K. O. Partsch (1940) in: Nachlass II, 19-51, bes. 42f. Zu Jules Verne, Walter Scott und der »Schundlektüre« vgl. EL 44f., 124, 153.
    52 Stefan George in der Erinnerung seiner Bekannten und Altersgenossen (wie Anm. 29). Dass George als »rauflustiger Gesell« galt, berichtete auch der Darmstädter Schulkamerad Hans Werner, dessen Erinnerungen freilich mit Vorsicht zu beurteilen sind; vgl. RB 22.
    53 Curtius, 112.
I, 2 Heldenverehrung
    1 Fuchs, 124. Fuchs irrte sich im Datum; George kam nicht 1884 neu in die Obersekunda, sondern war 1883 vom Michaelis-Coetus der Untertertia in den Oster-Coetus der Obertertia versetzt worden, ein gängiges Verfahren bei Umschulungen; vgl. Groppe, 122, Anm. 17. Die spärlichen Angaben zu Georges schulischem Werdegang nach Rouge, 20-25; KTB 29-39, 181, 201; und RB 25, dort auch das zitierte Zeugnis von 1883.

    2 FW 12.
    3 EL 48, 148.
    4 Fuchs, 125.
    5 EL 48, 148.
    6 FW 12.
    7 Die Opern Wagners wurden im Zeitraum 1883 bis 1888 verhältnismäßig häufig aufgeführt: Der Fliegende Holländer (15x), Lohengrin (15x), Tannhäuser (12x), Die Walküre (10x) usw. Freundliche Mitteilung Yorck A. Haase, Hessische Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt; vgl. auch FW 13.
    8 Deutsch 1878; Aufführungen in Darmstadt am 12. und 22. Oktober 1886, Wiederholung am 14. Januar 1887. Nochmals Dank an Yorck A. Haase. Bei der nächsten Ibsen-Premiere, Nordische Heerfahrt am 8.

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