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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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Januar 1892, George/Hofmannsthal, 15f. Wenn sich die Fundstelle aus dem Kontext ergibt, werden Zitate aus dem Briefwechsel im Folgenden nicht eigens nachgewiesen.
    2 GA II.65.
    3 Schon Morwitz deutete die beiden »Gesichte« als »indirekte Schilderungen« eigenen Erlebens, EM 33.
    4 GA II.67.
    5 FW 30.
    6 George an den Vater, 11. Juli 1891, STGA.
    7 Marie Herzfeld: Loris – Blätter der Erinnerung, zit. nach Fiechtner, 26; dort, S. 25f., auch das folgende Zitat.
    8 Nach Hofmannsthals späterer Erinnerung berief sich George bei ihrer ersten Begegnung um den 15. Dezember auf einen Aufsatz, den er von ihm gelesen habe. Dabei könnte es sich entweder um seine Rezension dreier Romane von Maurice Barrès am 1. Oktober oder um den Essay »Englisches Leben« über Laurence und Margaret Oliphant gehandelt haben, der in zwei Folgen am 1. und 15. Dezember ebenfalls in der Modernen Rundschau erschien.
    9 Hofmannsthal an Walther Brecht, 20. Januar 1929, zit. nach RB 226f.
    10 Herbert Steiner: Der Briefwechsel George – Hofmannsthal, zit. nach Wunberg, 429, dort auch die folgenden Zitate.
    11 Hermann Bahr: Loris, zit. nach Wunberg, 39-41.
    12 Herzfeld, zit. nach Fiechtner, 24.
    13 Berger, zit. nach Wunberg, 138-144.
    14 Wolters gibt zwar das Geburtsdatum 1. Februar 1874 korrekt wieder, macht den Wiener bei der Begegnung 1891 dann aber doch ein Jahr jünger: »der fast siebzehnjährige Hofmannsthal«; FW 32; vgl. auch Wunberg, 138.
    15 Brasch, 41f.
    16 FW 64f.
    17 Blätter 1, 1 (Oktober 1892), 1f.

    18 Dies und die folgenden Zitate aus Hofmannsthals Brief an Walther Brecht, zit. nach RB 227.
    19 Hofmannsthal, SW II, 60, 281ff. Es existiert eine zweite Abschrift Hofmannsthals vom Dezember: bis auf zwei Satzzeichen identisch, aber im Unterschied zu der ersten Fassung in lateinischer Schrift, ohne Interpunktion und in durchgängiger Kleinschreibung. Ob Hofmannsthal diese Abschrift auf Georges Bitte anfertigte oder ob er sich bereits mit der »anderen Kunst« identifizierte – auf jeden Fall hat er sich in diesen Tagen in der Georgeschen Kleinschreibung geübt.
    20 Hofmannsthal, SW II, 61.
    21 George an Hofmannsthal, 26. Dezember 1891, George/Hofmannsthal, 9 (Hervorhebung T.K.). Es ist dies bezeichnenderweise der einzige Satz, den Hofmannsthal in seiner Aufzeichung über George von Anfang Januar 1892 zitiert; Hofmannsthal, SW II, 288.
    22 Hofmannsthal, SW II, 288. Die Zeitangabe »inzwischen« bezieht sich auf die Tage zwischen dem 26. Dezember und dem Tag der Aufzeichnung (nicht vor dem 9. Januar).
    23 Die Episode mit dem Hund wird von Boehringer auf den Abend des 10. Januar datiert; Herbert Steiner, der meinte, sie habe sich möglicherweise schon früher zugetragen, bestätigte, dass sie bei Hofmannsthal »einen schwer auslöschbaren Eindruck« hinterließ; vgl. George/Hofmannsthal, 241; Steiner, zit. nach Wunberg, 430.
    24 Darunter wohl eine Abschrift von Mallarmés »L’après-midi d’un faune« sowie das gerade erschienene Buch von Bruno Wille Einsiedler und Genosse. Gedichte mit einem Vorspiel .
    25 Leopold Andrian: Erinnerungen an meinen Freund, in: Fiechtner, 52-64, Zitat 59. Boehringer war hinsichtlich des Rosenbouquets äußerst skeptisch und wollte von Andrian die Quelle wissen: »H. hat es Dir wohl erzählt?« F. delle Cave (Hg.): Correspondenzen, Marbach 1989, 101. – Für Andrians »Frivolitäten« habe er »nicht das geringste Verständnis« gehabt, meinte George 1916; EL 54.
    26 Leopold Andrian über Hugo von Hofmannsthal. Auszüge aus seinen Tagebüchern. Mitgeteilt und kommentiert von Ursula Renner, in: Hofmannsthal-Blätter 35/36 (1987), 3-49, Zitat 35.
    27 Andrian (wie Anm. 26), 36, 38; dort, S. 49, auch das folgende Zitat. Andrians Hinweis, physischer Widerwille schließe eine homoerotische Beziehung nicht aus, dürfte sich kaum auf das Verhältnis Hofmannsthal – George bezogen haben, sondern in erster Linie autobiographisch gemeint gewesen sein.
    28 George an Hofmannsthal, 10. Januar 1892, George/Hofmannsthal, 12f.
    29 Hofmannsthal, SW III, 39f., 342.
    30 Vgl. Bernhard Böschenstein: Verbergung und Enthüllung. Georges
Präsenz in der Fortsetzung zum »Tod des Tizian«, in: Wolfram Malte Fues, Wolfram Mauser (Hgg.): Verbergendes Enthüllen. Festschrift für Martin Stern, Würzburg 1995, 277-287; Rieckmann, 55ff.
    31 Undatierter Brief an Gustav Schwarzkopf, zit. nach Rieckmann, 35f.
    32 Adorno, 201.
    33 Andrian (wie Anm. 26), 49, dort auch das folgende Zitat.
    34 Dr. Hugo von Hofmannsthal an George, 14.

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