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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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1897, George/Hofmannsthal, 261.
    49 Undatierter Briefentwurf, George/Hofmannsthal, 256.
    50 George an Hofmanntshal, 25. November 1898, George/Hofmannsthal, 143.
    51 Blätter 3, 5 (Oktober 1896), 129.
    52 Blätter 4, 1-2 (November 1897), 64.
    53 Hofmannsthal: Poesie und Leben, in: GW, Reden und Aufsätze I, 16; der Aufsatz war im Mai 1896 in der Zeit erschienen. Anderthalb Jahre später publizierte Hofmannsthal in den Blättern diesen Aphorismus: »Das wissen um die darstellbarkeit tröstet gegen die überwältigung durch das leben; das wissen ums leben tröstet über die schattenhaftigkeit der darstellung«; Blätter 4, 1-2 (November 1897), 14.
    54 George an Hofmannsthal, 12. April 1896, George/Hofmannsthal, 91.

    55 Hofmannsthal an George, 3. Mai 1902, George/Hofmannsthal, 149.
    56 George an Hofmannsthal, Mai 1902, George/Hofmannsthal, 149-151.
    57 Hofmannsthal an George, 18. Juni 1902, George/Hofmannsthal, 153f.
    58 George an Hofmannsthal, Juli 1902, George/Hofmannsthal, 158-160.
    59 Hofmannsthal an George, 24. Juli 1902, George/Hofmannsthal, 164.
    60 George an Hofmannsthal, Ende Juli 1902, George/Hofmannsthal, 166.
    61 Dieser Hinweis zuerst bei FW, 291. – Die Widmung sollte ursprünglich weniger emphatisch lauten: »zur erinnerung an einige tage begeisterung«; vgl. SW 2, 110.
    62 Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief (1902), in: GW, Erzählungen, 465. Hermann Broch notierte im Zusammenhang mit dem Chandos-Brief: »Wäre er [Hofmannsthal] mit moderner Psychologie vertraut gewesen, so hätte er von Schizophrenie gesprochen, darlegend, dass vermutlich jeder Dichter spaltungsgefährdet sei und sich vor dieser Bedrohung ins Werk rette, in das er all seine Spaltungen projiziert«; Hermann Broch: Hofmannsthal und seine Zeit. Eine Studie, in: ders.: Dichten und Erkennen. Essays I, Zürich 1955, 156.
    63 Hofmannsthal an George, 27. August 1902, George/Hofmannsthal, 169.
I, 7 Der Durchbruch
    1 Gertrud Simmel an Sophie Rickert, 28. Dezember 1908, RB 86.
    2 GA IV.12. Hugo von Hofmannsthal: Das Gespräch über Gedichte, in: GW, Erzählungen, 495-509, unter dem Titel »Über Gedichte« zuerst in: Die Neue Rundschau, 15, 1, 2 (Februar 1904).
    3 Gottfried Benn: Probleme der Lyrik, in: SW 6, 22. In dieser Rede stellte Benn die Behauptung auf, »keiner auch der großen Lyriker unserer Zeit [habe] mehr als sechs bis acht vollendete Gedichte hinterlassen« und für dieses halbe Dutzend »dreißig bis fünfzig Jahre Askese, Leiden und Kampf« ertragen; ebda., 19.
    4 David, 140. – Der homoerotische Aspekt in den Sommergedichten dürfte dem Großteil der Leserschaft verborgen geblieben sein.
    5 Vgl. Georg Bondi: Erinnerungen an Stefan George, Berlin 1934, 11. In der Berliner Meldekartei ist George nicht zu ermitteln; wahrscheinlich gingen die Unterlagen im Zweiten Weltkrieg verloren; Auskunft Landesarchiv Berlin, 18. Dezember 2002.
    6 George an Albert Saint-Paul, 6. November 1889, RB 217.
    7 Brasch, 29.
    8 Lob unsrer Zeit, in: Blätter 7 (1904), 4.
    9 Max Weber: Diskussionsrede zu W. Sombarts Vortrag über Technik und Kultur. Erste Soziologentagung Frankfurt 1910, in: ders.: Gesammelte
Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitik. Hg. von Marianne Weber, Tübingen 1988, 449-456, Zitat 453.
    10 FW 60; vgl. KH 72.
    11 Es ging um Ludwig Thormaehlen, den sich George »in keiner Provinzstadt vorstellen« konnte; BV 130 (20. März 1931).
    12 EM 224. – Berichte von Morwitz, dass es George wiederholt ins Milieu rund um den Nollendorfplatz zog, wo sich ab Ende 1910 eine professionelle Animierszene entfaltete, nur in mündlicher Überlieferung.
    13 George an Karl Wolfskehl, 9. Oktober 1898, ES 173.
    14 George an Albert Saint-Paul, Oktober 1895, RB 222 (Original französisch).
    15 Oskar Panizza: Die deutschen Symbolisten, in: Die Gegenwart, 47, 1895, 201-204, zit. nach Fechner, 122f. Im April 1895 war Panizza wegen seines Skandalstücks Das Liebeskonzil zu einem Jahr Einzelhaft verurteilt worden. Der 20-jährige Thomas Mann zeigte sich in seinem journalistischen Debüt »auch vom künstlerischen Standpunkt aus mit der Verurteilung einverstanden« – wohl ohne das Stück zu kennen. Zu der Vermutung, Mann habe sich mit diesem Artikel für Panizzas Aufsatz über die Homosexualität des Bayreuther Kreises gerächt, vgl. Jürgen Kolbe: Heller Zauber. Thomas Mann in München, Berlin 1987, 137-146.
    16 Kurt Breysig, Tagebucheintragung vom 27. Juli 1896, zit. nach Bernhard vom Brocke: Kurt Breysig. Geschichtswissenschaft zwischen Historismus und

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