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Stefan Loose Reiseführer Thailand - Der Süden von Bangkok nach Penang (German Edition)

Stefan Loose Reiseführer Thailand - Der Süden von Bangkok nach Penang (German Edition)

Titel: Stefan Loose Reiseführer Thailand - Der Süden von Bangkok nach Penang (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Volker Klinkmüller , Renate Loose , Stefan Loose , A. , M. Markand
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Gummijacke)
    Reiseapotheke (s. S. 57 )
    Reiseführer , Landkarten
    Reiselektüre
    Reisewecker (falls kein Handy)
    Sonnenschutz : Hut, Brille* (in unzerbrechlicher Box), Sonnencreme*
    Taschenlampe *
    Taschenmesser (nicht ins Handgepäck)
    Dokumente
    Flugunterlagen
    Führerschein (gültiger internationaler)
    Geld (Bargeld, Bankkarte, Kreditkarte)
    Impfpass
    Reisepass (evtl. internationaler Studentenausweis, Personalausweis)
    Wer in einfachen Unterkünften wohnen wird, braucht zudem
    Handtücher * (die schnell trocknen)
    Klebeband* (fürs Packen, zum Dämpfen von Klimaanlagen und zum Verschließen von Löchern im Moskitonetz)
    Kordel* (als Wäscheleine oder zum Aufspannen des Moskitonetzes)
    Moskitonetz *
    Nägel* (zum Befestigen des Moskitonetzes)
    Plastikbürste * (zum Reinigen von Wäsche und Schuhen)
    Schlafsack (Seiden- bzw. Leinenschlafsack oder zwei dünne Tücher, da es in billigen Hotels keine Decken gibt und Laken nicht häufig gewechselt werden)
    Seife * oder Waschlotion
    Vorhängeschloss * (und kleine Schlösser* fürs Gepäck)
    Waschmittel (in der Tube)
    Die mit * gekennzeichneten Gegenstände sind unterwegs preiswerter zu erwerben.
    Wäsche wird in Touristenzentren innerhalb von Stunden an fast jeder Ecke für wenig Geld gewaschen und für einen etwas höheren Preis gebügelt.
    Die Kosten für den
laundry service
in Gästehäusern und Hotels stehen in direkter Relation zum Zimmerpreis.
Technik
    Kaum jemand möchte unterwegs auf sein Handy verzichten: Tipps s. S. 74 . Neuere Modelle ersetzen zudem MP3-Player , Organizer, Kamera und das GPS . Vor allem Letzteres ist auf Reisen in unbekannte Gebiete unglaublich hilfreich. Dank der günstigen Gebühren und zahlreicher kostenloser Hotspots (in Thailand und Malaysia: WiFi) sind Surfen im Internet, Abrufen von Mails und die Speicherung digitaler Fotos mit einheimischer SIM-Card einfach und preiswert. Mehr und mehr Reisende wollen auch auf einen Laptop oder ein Netbook nicht mehr verzichten.
    Alle technischen Geräte benötigen Energie und daher Akkus sowie den unvermeidlichen Kabelsalat. Gängige Flachstecker passen in thailändische Steckdosen, sodass man in diesem Fall zumindest auf den Adapter verzichten kann. Für Steckdosen in Malaysia sind hingegen Adapter erforderlich, da weder europäische Schukostecker noch normale zweipolige Stecker in die dreipoligen Messerstecker passen.
Wertsachen
    Geld, Pässe, Kreditkarten und Tickets lassen sich am besten in einem breiten, unauffälligen Hüftgurt nah am Körper aufbewahren. Sämtliche Papiere sind zusätzlich durch eine Plastikhülle zu schützen, da Schweiß zerstörerisch wirken kann. Taschen mit Kameras, Laptop und anderer Elektronik sollten möglichst nicht schon von außen auf den teuren Inhalt schließen lassen, also aus festem Material bestehen, gut verschließbar sein und Platz für weiteres Handgepäck bieten.
Gesundheit
    Die gesundheitlichen Risiken sind in Thailand und Malaysia relativ gering. Wer ungeschältes Obst sowie nicht ausreichend gekochte bzw. gebratene Gerichte meidet und sich vor Mückenstichen schützt, braucht keine Angst vor Krankheiten zu haben.
    Näheres zu möglichen Krankheiten und ihren Symptomen im Anhang unter „Reisemedizin zum Nachschlagen”, s. S. 797 .
    Auf jeden Fall sollte vor der Reise überprüft werden, ob der Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung (Polio) noch besteht. Viele Reisemediziner raten außerdem zu Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus. Ob noch weitere Impfungen nötig sind, etwa gegen Tollwut oder Hepatitis B, hängt von den besuchten Regionen, der Reiseart und -dauer und dem Gesundheitszustand des Reisenden ab.
    Über notwendige Impfungen und die Art der Malariaprophylaxe sollte man sich unbedingt sechs bis acht Wochen vor Reiseantritt von einem Reisemediziner beraten lassen. Sämtliche Impfungen müssen mit Ort, Datum und Unterschrift des Arztes in einen Internationalen Impfpass eingetragen werden.
    Reisemedizin im Internet
    Wer sich vor dem Besuch beim Reisemediziner schon mal über die Gesundheitsrisiken kundig machen möchte, findet auf den folgenden Websites Informationen:
    Auswärtiges Amt
    www.auswaertiges-amt.de
    Robert-Koch-Institut
    www.rki.de
    Centrum für Reisemedizin
    www.crm.de
    Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin
    www.dtg.org
    Dt. Ges. für Reise und Touristik-Medizin
    www.drtm-online.de
    Die Reisemedizin
    www.die-reisemedizin.de
    Reisemedizinische Beratung Freiburg
    www.tropenmedizin.de
    Tropeninstitut

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