Sterne über Cornwall: Roman (German Edition)

erkundigte sich Mark.
    »Dass du zu uns nach Trevenen ziehst«, antwortete sie.
    Mark lächelte. »Ich glaube, das schaffe ich. Allerdings nur, wenn endlich die Heizung in Ordnung gebracht wird.«
    »Prima. Das bedeutet, dass er sie superschnell reparieren lässt.« Hannah lachte. »Nun sag schon Ja.«
    »Ja«, hauchte Maddie.
    »Okay, dann mach ich mich jetzt vom Acker und feiere eure Verlobung mit dem Sekt von OT. Der würde sich freuen.« Hannah eilte in den Pfarrsaal zurück.
    »Du weinst ja«, sagte Mark und schloss Maddie in die Arme.
    »Tue ich das?«
    »Ja. Warum?«
    »Du hast mir so sehr gefehlt, dass es fast wehtut, von dir umarmt zu werden«, antwortete sie.
    »Und wie würde es sich anfühlen, wenn ich dich küsse?« Er senkte den Kopf und verharrte nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen.
    »Sehr schmerzhaft, aber ich bin mir sicher, dass sich nach ausreichender Wiederholung andere Gefühle einstellen.«
    Er lachte. »Wollen wir’s probieren?«
    »Ja.«
    Das Knallen eines Korkens ließ sie aufschrecken. Tamsin stand mit einer Flasche und Gläsern neben ihnen.
    »Tamsin«, knurrte Mark.
    »Ich wollte nicht die Letzte sein, die euch zu eurer bevorstehenden Hochzeit gratuliert!«
    Maddies Blick wanderte zum Pfarrsaal hinüber, vor dem sich die Gäste mit einem Glas in der Hand versammelt hatten. Sie ließ sich lachend ihrerseits ein Glas von ihrer Freundin geben.
    »Auf das am schlechtesten gehütete Geheimnis des Ortes.« Maddie sah Mark an. »Ich liebe dich.«

Dank
    So viele wunderbare Menschen haben mir auf dem Weg zur Publikation geholfen, der sehr früh in meinem Leben begann. Als Erstes möchte ich mich bei Patsy MacDonald bedanken, die an mich geglaubt hat, bei Schwester Mary Assumpta, die mich inspiriert hat, und bei meiner Alma Mater Mt Holyoke College dafür, dass ich dort so viel lernen durfte, unter anderem, dass auch ich eine ungewöhnliche Frau bin.
    Ohne die Romantic Novelists’ Association wäre ich nie so weit gekommen. Ich habe nicht nur von der Freundschaft so vieler Schriftstellerinnen profitiert, sondern auch vom Wissen derjenigen, die sich im New Writer’s Scheme mit meiner Arbeit befasst haben. Dort hat man mir die Hand gehalten, mich aufgemuntert und mir Tee oder Wein kredenzt. Und vor allen Dingen an mich geglaubt. Ganz besonders möchte ich mich bei Jan Jones, Jenny Haddon, Penny Jordan, Katie Fforde, Anita Burgh und allen bei FAW bedanken.
    Was würden wir heutzutage ohne das Internet machen? Kate Harrison hat den Novel Racers’ Blog begonnen, und in jenem ersten Jahr habe ich den ersten Entwurf des vorliegenden Romans fertiggestellt. Die Ermutigung und Freundschaft aller Novel Racers haben mir sehr geholfen. Ein spezielles Dankeschön an Kate!
    Ich möchte mich bei meinen Schriftstellerfreunden bedanken, die die Höhen, Tiefen und Zweifel kennen. Zwei von ihnen verdienen besondere Erwähnung: Julie Cohen, die mir, als ich zu verzweifeln drohte, klargemacht hat, dass alle Geschichten schon einmal erzählt worden sind und das Neue daran die Art und Weise ist, wie man sie erzählt. Und ohne Brigid Coadys Beistand hätte ich es niemals geschafft. Allerdings hätte ich vielleicht auch nicht so viel Wein getrunken!
    Ich führe ein bewegtes Leben; einen Großteil davon verbringe ich in der Luft zwischen Großbritannien und Dubai. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Flugbegleitern von Emirates Airlines bedanken, die sich rührend um mich gekümmert haben, während ich vor mich hin schuftete.
    Danke an Jan für ihre psychologischen Tipps. Julia Hayward hat geduldig meine frühen Entwürfe gelesen und sie sorgfältig überarbeitet. Sie ist eine Heilige! Und danke auch an Georgie, die mich ermutigt und mir über Diäten und Flauten hinweggeholfen hat.
    Danke an meine Agentin Carole Blake für ihr Interesse an dem vorliegenden Text und dafür, dass sie den Mut hatte, mir eine Chance zu geben. Ein großes Dankeschön an meine Lektorin Kate Mills, die die Qualität der Geschichte erkannt und mir geholfen hat, sie in Form zu bringen.
    Außerdem möchte ich mich bei meiner Familie, besonders bei meinen Kindern Dominic, Andrew und Sasha, für ihre Geduld und ihr Verständnis dafür bedanken, dass ich ihnen nicht immer meine volle Aufmerksamkeit schenken konnte. Ebenfalls auf meiner Liste steht meine beste Freundin Doz. Sie haben mir alle beigestanden mit ihrer Liebe und sich mit mir gefreut.
    Danke schließlich auch an meinen Mann Chris, der mich unterstützt, an mich geglaubt und