Sternenfohlen 19 - Ferien im Palast
sie noch einmal, stets ihr Bestes für ihr Haus zu geben und wünschte ihnen viel Glück. Dann bat der Direktor auch die vier ehemaligen Vorstände auf die Bühne und dankte ihnen für ihre hervorragende Arbeit. Zum Schluss machte Leander noch ein Bild für die Schülerzeitung.
Geschafft! , dachte Wolke stolz, als sie von der Bühne stieg und zu ihrem Platz zurückkehrte.
Das Trihorn machte noch ein paar Ankündigungen, wünschte allen Schülern und Lehrern ein gelungenes Schuljahr und den Eltern eine gute Heimreise. Dann durften sie endlich gehen.
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„Wolke, du warst großartig!“, jubelte Saphira, nachdem sie sich alle wieder an der Stelle, an der sie ihr Gepäck abgestellt hatten, getroffen hatten.
„Ach, ich hab doch kaum etwas gemacht“, gab Wolke zurück.
„Na, hör mal“, empörte sich ihr Vater mit einem Augenzwinkern. „Immerhin werden nur die besten Hausvorstand.“
„Ja, wir sind sehr stolz auf dich“, sagte Wolkes Mutter. „Und Oma und Opa auch, das haben sie noch einmal gesagt.“
Neugierig geworden?
Lies weiter in Sternenfohlen Bd. 20, Ein Liebesbrief für Wolke
ISBN 978-3-440-14003-1 / 4,99 Euro
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