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Steueroasen Ausgabe 2013

Steueroasen Ausgabe 2013

Titel: Steueroasen Ausgabe 2013 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hans-Lothar Merten
Vom Netzwerk:
LV-1442 Riga
Tel.: 00371-67 03 94 99, Fax: 00371-67 03 94 01, www.liaa.gov.lv
    European Bank for Reconstruction and Development – EBRD
Šeimyniškiu 1A, 4th Floor, LT-2600 Vilnius, Litauen
Tel.: 00370-52 63 84 80, Fax: 00370-52 63 84 81, www.ebrd.com
    Flughafen: Internationaler Flughafen Riga, ca. 7 km vom Stadtzentrum
    Hotels:
Hotel Grand Palace, Pils street 12, LV-1050 Riga
Tel.: 00371-67 04 40 00, www.grandpalaceriga.com
Hotel Radisson Blu Dauguva, Kugu iela 24, LV-1007 Riga
Tel.: 00371-67 06 11 11, www.radissonblu.com/hotel-riga
Park Hotel Ridzene, Reimersa 1, LV-1050 Riga
Tel.: 00371-67 09 33 33, www.radissonblu.com/ridzenehotel-riga
    Litauen
Fläche: 65200 qkm
Hauptstadt: Vilnius
BIP je Einwohner: 14 273 USD
Währung: Litas (LTL)
Inflation: 4,2 Prozent
Abkommen: DBA, OECD-Informationsaustausch
Einwohner: 3,21 Millionen
Sprachen: Litauisch, Polnisch, Russisch
Arbeitslosigkeit: 15,3 Prozent
Staatsverschuldung: 38,5 Prozent
    Litauens Rolle im Baltikum
    In Bevölkerungszahlen und Wirtschaftsleistung ist Litauen so groß wie die beiden anderen baltischen Staaten Estland und Lettland zusammen. Eine führende Rolle in der Region spielt es etwa in der Energiepolitik, die für die drei baltischen Staaten dank ihrer Nähe zu und früheren Abhängigkeit von Russland wirtschaftlich wie auch strategisch eine herausgehobene Rolle spielt.
    Wichtigste Zielbranchen für ausländisches Kapital sind Handel, Transport, Finanzdienstleistungen und verarbeitende Industrie. Für Investoren ist wichtig, dass die Löhne mit 300 bis 350 Euro monatlich im EU -Vergleich noch extrem niedrig sind. Wer in Litauen investieren will, kann als Unternehmen in Form einer GmbH, AG, OHG oder KG auftreten. Die bevorzugte Gesellschaftsform ist die GmbH mit einem Stammkapital von mindestens 2500 Euro. Für eine AG braucht man ein Grundkapital von 25 500 Euro.
    Um den für 2012/2013 geplanten Beitritt zur Eurozone nicht zu gefährden, steht derzeit die Sanierung des Staatshaushalts im Vordergrund: Einsparungen im öffentlichen Dienst und bei Sozialabgaben, Subventionsabbau, Erhöhung der Mehrwertsteuer und Steuern auf Unternehmensgewinne. Aufgrund hoher Investitionen und eines verstärkten Handels soll Litauens Wirtschaft 2012 stärker wachsen als der EU -Durchschnitt.
    Steuerrecht: Der Einkommensteuersatz beträgt 24 Prozent. Schon jetzt hat Litauen nach Angaben von Eurostat die niedrigste Belastung durch Steuern und Sozialabgaben, gemessen am BIP, unter allen EU -Mitgliedern.
    Fehlende Staatseinkünfte aber müssen ausgeglichen werden: So werden gewerbliche Grundstücke künftig besteuert.
    Körperschaftsteuer: 15 Prozent, für landwirtschaftliche Produktionsbetriebe null Prozent
    Mehrwertsteuer: 18 Prozent, ermäßigt neun beziehungsweise fünf oder null Prozent
    Weitere Informationen und Ansprechpartner:
    Botschaft der Republik Litauen
Charitéstraße 9, D-10117 Berlin
Tel.: 030-8 90 68 10, Fax: 030-89 06 81 15, www.botschaft-litauen.de
    Invest Lithuania
Jogailos str. 4 LT-01116 Vilnius
Tel.: 00370-52 62 74 38, Fax: 00370-52 12 01 60, www.lda.lt
    European Bank for Reconstruction and Development – EBRE
Seimyniskiu 1 A, IV, LT-2600 Vilnius
Tel.: 00370-52 63 84 80, Fax: 00370-52 63 84 81
www.eastwest.be
    Flughafen: Vilnius International Airport, ca. 15 Min. Taxi zum Stadtzentrum
    Hotels:
Hotel Radisson Blu Astorjia, Didzioji 35/2, LT-01128 Vilnius
Tel.: 00370-52 12 01 10, www.radissonblu.com/hotel-vilnius
Barbacan Palace, Bokšto g. 19, LT-01126 Vilnius
Tel.: 00370-52 66 08 40, www.barbacan.lt
Shakespeare Hotel, Bernadinu 8/8, LT-01124 Vilnius
Tel.: 00370-52 66 58 85, www.shakespeare.lt
    Malta
Fläche: 315,6 qkm
Hauptstadt: Valletta
BIP je Einwohner: 18 088 USD
Währung: Euro
Inflation: 1,3 Prozent
Probleme: Kleiner Markt, abgeschiedene Lage
Abkommen: DBA, OECD-Informationsaustausch
Einwohner: 408 000
Sprachen: Maltesisch, Englisch
Besondere Stärken: Qualifizierte Arbeitskräfte, gutes Bildungssystem
Arbeitslosigkeit: 6,3 Prozent
Staatsverschuldung: 72,0 Prozent
    Die Inselrepublik Malta hat die Wirtschaftskrise gut überstanden. 2011 ist das BIP um 2,6 Prozent gewachsen, die Exporte stiegen um 33 Prozent. Die am lokalen Markt orientierten Geschäftsbanken brauchten keine Hilfestellung, der Immobilienmarkt erwies sich als stabil. Die Mittelmeerinsel gilt als guter

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