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Stiefbruder - Liebe meines Lebens

Stiefbruder - Liebe meines Lebens

Titel: Stiefbruder - Liebe meines Lebens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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Herz raste, und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
'Nur essen',
sagte ich mir immer wieder,
'nur ein nettes Picknick'
. Das wusste mein Hirn, nicht aber mein Schwanz.
    „Setz' dich“, forderte mich Jakob auf und kniete sich nach mir auf die Decke, den Einkauf zwischen seinen Knien abgestellt begann er, ein Teil nach dem anderen herauszukramen. Brot, Käse, Wurst, Lachs, Kaviar, Weintrauben, Oliven, … das war Essen für eine ganze Familie. Was hatte er denn vor, wie lange wir hier blieben? Ein Gedanke, der mir wieder eine Welle der Erregung verschaffte, da ich mir ausmalte wir würden für immer hier leben, natürlich nackt, um unsere Kleidung zu schonen, und alle paar Wochen würde einer von uns in die Stadt fahren und neue Lebensmittel kaufen.
    „Blablabla … anstoßen“, hörte ich bloß und starrte, als hätte ich noch nie in meinem Leben Glas gesehen, auf eine Flasche Sekt, die Jakob mir vor die Nase hielt. Plötzlich ließ er sie auf die Decke fallen, von wo sie lustig und flink weiter ins Gras kullerte.
    „Ach Verdammt, Clemens!“, ächzte er und ich dachte,
'ist ja nichts passiert'.
Er wischte die Nahrungsmittel mit einer einzigen Bewegung zur Seite, krabbelte zu mir und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Zunächst hielt ich überrumpelt inne, doch dann schlang ich die Arme um ihn, sodass er das Gleichgewicht verlor und halb auf mich drauf kippte.
    Aus dem Unfall machte er einen Überfall, drückte gegen meine Brust bis ich auf dem Rücken lag, und wälzte sich im nächsten Augenblick mit seinem ganzen Körper auf mich. Er fixierte meinen Kopf, indem er die Hände an meine Wangen legte, funkelte mich erregt an und schnappte erneut nach meinen Lippen, drängte dabei sein Becken mit der mehr als deutlichen Erektion gegen mich. Er war so nah, so präsent, sein Gewicht drückte mich auf den waldigen Boden, seine Zunge umspielte meine mit stürmischer Gier und sein Unterleib wetzte über meinen, hart auf hart.
    Ich wollte mehr, so viel mehr – seine Haut auf meiner spüren, ihn überall berühren, küssen und kosten. Nein, es hatte keine Zeit mehr, nicht eine Minute, nicht einmal Sekunden. Hektisch schob ich das weiße Shirt seinen Rücken hoch und – offensichtlich begeistert von der Idee nackt zu werden – setzte sich Jakob auf und zog es aus. Auf meinen Hüften sitzend schob er seine Hände unter mein Shirt, legte sie auf meinen Bauch und streichelte über die Seiten hoch und höher, bis zu meiner Brust. Wild darauf, nicht nur seine Hände an meiner Haut zu spüren, sondern mich an seine Brust zu kuscheln, setzte ich mich auf, entledigte mich des lästigen schwarzen Stück Stoffs und schmiegte mich an seinen nackten Oberkörper.
    Jakob schlang die Arme um mich, stöhnte gleichermaßen vor Erleichterung und Erregung, hielt mich fest und strich durch mein kurzes Haar. Ich krallte mich in die Muskeln seines Rückens, drückte die Nase an sein Brustbein und sog seinen herben Duft auf. Jakobs feste, dunkle Nippel vor Augen gierte ich danach, sie zu kosten. Mit der Zungenspitze zog ich immer enger werdende Kreise um seine Brustwarzen, bis ich sie mit meinen Lippen fing und wild daran saugte.
    Jakob entfuhr ein erregter Schrei, der mich noch geiler machte – was eigentlich nicht mehr möglich war. Wie viele Stufen noch in den Himmel der Wollust führen, ahnte ich noch nicht. Jede weitere überrollte mich, überwältigte mich und machte mich gierig nach mehr, und so griff ich ihm frech zwischen die Schenkel, befühlte seinen harten Schwanz durch die Kleidung hindurch und ergötzte mich an weiteren, tiefen Tönen der Lust. Mehr, ich wollte mehr, öffnete Knopf und Reißverschluss und ertastete den harten Penis meines Stiefbruders durch den Stoff seines Slips.
    Jakob kletterte ungeduldig von mir runter und schob die Hosen mit einer zügigen Bewegung von seinen Hüften, setzte sich mit blankem Arsch auf die Decke und entledigte sich ihrer mit einem Ruck mitsamt seiner Schuhe und Socken. Endlich saß er splitternackt vor mir. Er sah so verdammt heiß aus, dass ich mich nicht sattsehen konnte, ihn unbedingt berühren musste.
    Kaum legte ich meine Finger in seinen Nacken, um langsam die Wirbelsäule abwärts zu gleiten, landete seine Hand schwer auf der Beule in meinem Schritt. Er knetete mich durch die Hosen hindurch und im nächsten Moment hatte er bereits meine Jeans geöffnet, befreite das steile Zelt meiner Shorts. Als er die Hose bis zu meinen Waden runter geschoben hatte, registrierte er, dass

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