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Stille Nacht (German Edition)

Stille Nacht (German Edition)

Titel: Stille Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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imstande gewesen zu schnurren, hätte sie das getan. Sie kämpfte sich zu seiner Gürtelschnalle durch, entschlossen seine Hose auszuziehen, aber wurde dauernd vom nächsten Manöver seines Mundes abgelenkt.
    “Anhalten. Anhalten.” Er hob seinen Oberkörper von ihrem ab und sie griff blind nach ihm. Aber er wollte nur ihren Pullover über ihren Kopf ziehen. “Hast Du das gemacht?”
    “Ich kann Dir den gleichen stricken, wenn Du Dich beeilst und mir dieses öde Ding ausziehst.” Sie versuchte zu helfen, aber bemerkte, dass sie ihn in ihrer Eile nackt zu sein, behinderte. Sie entspannte sich und ließ ihn das Bekleidungsstück ungehindert über ihren Kopf ziehen. Beeil Dich! Beeil Dich!
    Seine Augen glänzten, als er hinunter starrte. Wer hätte gedacht, als sie sich heute Morgen anzog, dass am Abend ein fremder Mann auf ihre entblößten Brüste starren würde.
    Er sog einen abrupten Atemzug ein.
    Sie hatte die Narben vergessen. Sie versuchte ihr Haar über ihre Brust zu ziehen, aber sie konnte ihren Körper nicht genügend aufheben, um es unter ihr herauszuziehen. Scheiße! Sie lag darauf.
    Bevor sie Protest murmeln konnte, fuhr er einen Finger das blasse, samtige Tal zwischen ihren Brüsten hinunter und raunte, “Wunderschön.” Und die Narben waren ihm gleichgültig. Eine wilde Welle der Empfindungen überschwemmte sie und Tränen stachen hinter ihren Augenlidern.
    Kendall hielt seinen Kopf in ihren Händen. Sie brachte seinen Mund auf ihren hinunter, begegnete seiner Zunge Schub um Schub, als seine warmen Finger sich um die kühle Wölbung ihrer Brust schlossen. Sein Daumen reizte ihren Brustnippel, bis er rosig und hart war. Joe senkte seinen Kopf, als er seine Handfläche hinunterglitt, um ihren Brustkorb zu überspannen.
    Sein warmes, seidiges Haar strich über ihre Brüste, als er seinen Mund öffnete und die Spitze tief in die heiße, nasse Höhle seines Mundes aufnahm. Sie stieß einen Schrei aus, als er mit seinen Zähnen delikat die harte Knospe zwickte, dann mit seiner Zunge streichelte. Er hielt inne, um zu ihr aufzublicken. “Verstecke Dich nicht vor mir.” Seine Stimme war sanft, wulstig mit Verlangen. “Jeder Teil von Dir macht mich an. Jeder cremige Zentimeter Deines Körpers macht mich geil. Da ist nicht ein einziger Teil von Dir, den ich nicht berühren wollte. Kosten möchte.” Seine Hände waren überall.
    “Hebe hoch—Gott,” sagte er ehrfürchtig, als er ihre Leggings auszog, um ein kleines Dreieck reiner, schwarzer Seide zu offenbaren. Er legte seinen warmen Mund auf ihren Venushügel, hob dann seinen Kopf ein wenig, damit er das letzte Hindernis wegziehen konnte.
    “Einer von uns hat zu viele Klamotten … an,” raunte sie, als er sein etwas stoppeliges Kinn über ihren unteren Bauch streifte. Dort waren ebenfalls Narben. Sie wusste, er würde die dünnen, weißen Linien im tanzenden Licht der Laterne sehen.
    Seine Haut schimmerte und sie konnte sich nicht davon abbringen, ihre Finger in das krause, dunkle Haar zu sinken, das von seiner Brust hinunter ein V zog, zu einem engen Band das in seine Jeans verschwand.
    Sie griff wieder nach seiner Gürtelschnalle, aber er ersparte ihr das Fummeln, indem er stand um praktisch seine Hose von seinem Körper zu reißen. Das Licht des Feuers hinter ihm beschrieb die dunkle Silhouette seines gebräunten Körpers, als er seine Stiefel wegschleuderte, bevor er anfing zu strippen. Es war eine spektakuläre Schau. Er hob seine Hose vom Boden auf und grub in einer Hosentasche auf der Suche nach seiner Brieftasche. Kendall hatte mit keinem Gedanken an Verhütung gedacht. Er zog eine kleine folienbezogene Packung heraus.
    “Du trägst Kondome mit Dir herum?” Nicht dass sie nicht unendlich dankbar gewesen wäre, aber die Tatsache, dass er so ein Pfadfinder war, gab ihr zu denken. War er immer für einen Quickie bereit? Noch schlimmer—seit wann ist sie eine Kandidatin für einen Quickie?
    “Laß es mich so erklären,” sagte er, als er sich neben ihr ausstreckte und sie zurück in seine Arme zog, die kleine Packung in der Hand. “Kondom. Keine Mehrzahl.” Er zog die Folie herauf und über ihren Busen, was ihre Brustwarze nach einer festeren, persönlicheren Berührung verlangen ließ. “Und dieses verdammte Ding ist so alt, dass ich dessen Zuverlässlichkeit nicht garantieren kann. Noch immer dabei?”
    Da er die Frage mit seinen Lippen gegen ihren Hals gestellt hatte, und seine Hand zweckdienlich die Innenseite ihres Schenkels

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