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Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition)

Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition)

Titel: Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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an ihrem Mund: »Ich habe gelogen.«
    »Aber deine Schulter!«
    »Der geht es gut.« Tatsächlich war es anstrengender, als er gedacht hatte, sich mit einem Arm über ihr abzustützen, doch er hatte eine Idee.
    Er küsste sie wieder, ließ die Zunge in ihrem Mund kreisen, bis sie sich ihm entgegendrängte. Widerstrebend entzog er sich ihrer feuchten Hitze und spürte die unangenehm kalte Luft auf seiner Haut.
    »Aber …«
    Er legte ihr den Finger über die Lippen. »Vertrau mir.«
    Er stellte sich neben das Bett und zog sie zu sich, so dass ihr Po am Rand der Matratze zum Liegen kam – auf perfekter Höhe.
    Pulsierend vor Erwartung drängte es ihn, wieder in diese feuchte Hitze einzutauchen.
    Er sah ihr tief in die Augen, hob ihre Beine an den Kniekehlen
an und hielt sie links und rechts von seinen Hüften. Sanft streichelte er die warme, samtige Haut ihrer Schenkel. Ihre Beine waren wundervoll – lang, schlank und sahnig weiß. Er konnte es kaum erwarten, bis sie sich ihm um die Hüften schlangen.
    Langsam führte er die Spitze seiner Männlichkeit an ihre weibliche Öffnung. Sie war so feucht und weich und rosig … und sie wartete auf ihn. Er stieß leicht mit dem empfindsamen runden Kopf gegen sie, und sie stöhnte und hob ihm die Hüften ein reizend winziges Stück entgegen. Doch er wollte sie willenlos vor Lust. Mit dem Mund befeuchtete er einen Finger, dann zeichnete er damit ihre Spalte nach und die Hitze ließ sie zusammenzucken. Er lächelte teuflisch. Sein Vergnügen konnte warten.
    Er beugte sich über sie und küsste die kleinen rosigen Brustwarzen, die sich zur Decke emporreckten, dann fuhr er mit der Zunge langsam über die weiche, cremig weiße Haut zu ihrem Bauch hinunter.
    Er hörte, wie sie den Atem einsog, und musste sich ein leises Lachen verbeißen.
    Sein Mund glitt tiefer, zu der zarten Haut ihrer Schenkel. Sie schmeckte süß wie Honig, und er wollte jeden Zoll von ihr kosten.
    »Was machst du …?«
    »Vertrau mir«, flüsterte er mit vor Lust rauer Stimme. Leicht pustete er auf ihre Haut, und sie erbebte. Als er ihren zarten, weiblichen Duft, diesen mächtigsten aller Liebeszauber, einatmete, schoss ihm das Blut heftig pulsierend in seine Männlichkeit und ihm war, als könnte er auf der Stelle kommen. Sein Mund berührte leicht die höchste Stelle an der Innenseite ihrer Schenkel, und sie spannte sich erwartungsvoll an.
    Willenlos, hatte er sich geschworen.
    Er hielt ihren von halb gesenkten Lidern verschleierten
Blick gefangen und hauchte einen Kuss auf ihre intimste Stelle.
    Ihre Hüften zuckten heftig, und sie schrie auf. Er schob ihr die Hände unter die weiche Rundung ihres Pos, hob sie an seine Lippen und kostete sie ganz. Mit einem langen, sinnlichen Kuss purer Lust. Er umkreiste sie mit der Zunge und drang leckend und saugend leicht in sie ein, bis sie köstlich feucht und heiß war. Bis sie pulsierte.
    Sie wand sich auf dem Bett, hob ihm kreisend die Hüften entgegen, und er nahm sie härter, trieb sie an ihrer empfindsamsten Stelle züngelnd höher und höher dem Gipfel entgegen. Sie war kurz davor. Er unterbrach den intimen Kuss, stand auf, hob ihre Beine erneut an und drang in sie ein. Sah zu, wie seine Männlichkeit köstlich Zoll um Zoll in ihr versank.
    Als er sie völlig ausfüllte und ihre Körper vereint waren, schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss die intensiven Gefühle, die wellenartig seinen Körper durchzuckten.
    Er war wie elektrisiert, erfüllter als je zuvor in seinem Leben. So fühlte sich der Himmel an. So fühlte es sich an, wenn ein Mann seine Gefährtin traf, die Frau, die für ihn bestimmt war.
    Fordernd hob sie die Hüften, und er gab jede Zurückhaltung auf. Mit jedem Stoß tauchte er tiefer und tiefer in sie ein, sein ganzer Körper straff und angespannt vor Verlangen nach ihr. Er liebte das Gefühl, in ihr zu sein, sie auszufüllen, sie zu der Seinen zu machen.
    Sie umklammerte ihn mit ihren weiblichen Muskeln, massierte ihn mit ihrem Körper, und er verlor jede Beherrschung. Noch nie hatte er sich so gefühlt. Verzehrt. Außer Kontrolle. Wild vor Leidenschaft. Völlig frei.
    Seine Hüften hämmerten in urgewaltigem Rhythmus, und sie kam ihm Stoß um Stoß entgegen. Ihre wunderschönen
üppigen Brüste wippten bei jeder Bewegung, und er wollte sie mit den Händen kneten, über die rosigen Knospen fahren und zusehen, wie sich ihre Haut vor Leidenschaft prickelnd zusammenzog.
    Doch er konnte nicht denken. Er stand in Flammen.

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