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Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition)

Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition)

Titel: Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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ihr Besitz, und Leidenschaft explodierte zwischen ihnen, so heiß und jäh wie ein zuckender Blitz. Es war zu lange her. Ihre Bewegungen hatten eine verzweifelte, animalische Dringlichkeit an sich, als kämpften sie beide darum, etwas festzuhalten, das Gefahr lief, ihnen durch die Finger zu gleiten.
    Sie erwiderte seinen Kuss mit gleichem Eifer und öffnete sich ihm, um ihn tief in ihren Mund aufzunehmen. Sein warmer, köstlicher Geschmack erfüllte sie mit Hitze – und Hunger. Die Qual und der Zorn, den sie noch wenige Augenblicke zuvor verspürt hatte, verflogen, als der heftige Sog der Leidenschaft alles andere aus ihren Gedanken verdrängte.
    Er ließ die Hand ihren Rücken hinabgleiten, umfasste sanft ihren Hintern und zog sie hart an sich, während er tiefer und tiefer in ihren Mund drang. Hitze strömte zwischen ihre Schenkel, als sie seine mächtige, stählerne Männlichkeit spürte, die sich an sie drängte.
    Die Knie wurden ihr weich. Sie klammerte sich an seine Schultern und spürte die drängende Leidenschaft unter ihren Fingerspitzen.
    Sein Kuss war wild, während seine Hände sie in Besitz nahmen. Er umfasste ihre Brust, und unter dem warmen Druck seiner Handfläche richtete sich die Brustwarze auf. Seine Zunge umschlang die ihre, hart und fordernd, und sie erwiderte Stoß um Stoß und hielt nichts zurück.
    Ihr Atem kam hart und unregelmäßig, während ihr Verlangen
sich ins Unermessliche steigerte. Er stöhnte an ihren Lippen mit jedem hungrigen Stoß ihrer Zunge.
    Jamie hob ihr Bein und schlang es um seine Hüfte, so dass sich seine Erektion fester an sie drängte. Gott, er fühlte sich so gut an! So hart und voll. Hitze sammelte sich zwischen ihren Beinen. Sie pulsierte, wo sie sich berührten. Der Druck war beinahe mehr, als sie ertragen konnte. Sie wollte sich an ihm reiben, bis das quälende Verlangen Erlösung fand.
    Sein Mund glitt vorsichtig an dem Verband vorbei ihren Hals entlang und hinterließ einen sengenden Pfad auf der heißen Haut. Seine feuchten Lippen, der warme Atem, das Flattern seiner Zunge ließen ihre Haut prickeln und jagten ihr einen heftigen Schauer durch den Körper. Alle ihre Sinne waren so überreizt, dass sie jede Berührung, jeden Zungenschlag noch intensiver spürte.
    Und als seine Zunge unter den Rand ihres Unterkleids glitt und die pralle Spitze ihrer Brustwarze mit feuchter Hitze umkreiste, glaubte sie, den Verstand zu verlieren.
    Selbstvergessen ließ sie den Kopf in den Nacken sinken, während er die Brustwarze tiefer in den Mund saugte und liebevoll ihre Brust massierte. Sie schrie auf, als ein glühend heißer Pfeil der Lust sie durchzuckte, und völlig haltlos sank sie ihm entgegen.
    Ihre Beine gaben nach, und er hob sie auf seine Arme und trug sie hinüber zum Bett. Sie verschlang die Finger hinter seinem Nacken und schmiegte die Wange an sein Plaid, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    Vorsichtig legte er sie ab, und sie versank in der weichen Daunenmatratze. Jamie beugte sich über sie und sah ihr tief in die Augen – seine eigenen waren dunkel und von angestauter Leidenschaft verschleiert. »Bist du dir sicher?«, fragte er.
    Wie konnte er nur so etwas fragen? Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn sanft auf den Mund, wobei sie
seinen intensiven dunklen Geschmack kostete. »Ich will, dass du nie daran zweifelst, wie sehr ich dich liebe. Ich will, dass nichts zwischen uns kommt.«
    Seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln, das seine Augen zum Strahlen brachte. »Das wird es nicht, mein Liebes.«
    Eine schimmernde Welle des Glücks brach über sie herein, als sie genau das hörte, was sie sich gewünscht hatte: Einverständnis. Ich wusste, er würde es sich anders überlegen.
    Nun, da nichts mehr zwischen ihnen stand, entledigte er sich schnell seiner Kleider, dann zog er sie aus. Als sie beide nackt waren, ließ sie ihm nicht die Gelegenheit, sie zu betrachten, wie er es wollte, sondern zog ihn über sich.
    Automatisch wollte er zur Seite rollen, doch sie hinderte ihn daran. »Nein. Ich will dich spüren. Ganz und gar.« Versteckte Ängste hatten keinen Platz in ihrem Bett.
    Er umfasste ihr Kinn und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, dann musterte er eindringlich ihr Gesicht. »Bist du sicher?«
    Statt zu antworten streichelte sie über die breite Brust, fasste seine starken Schultern und zog ihn zu sich herunter – Haut auf Haut. Das Gefühl seines Gewichts auf ihr war unglaublich, der Druck köstlich. Er

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