Stolz und Leidenschaft: Roman (German Edition)
war so schwer und heiß, dass es ihre Haut entflammte, wo sie sich berührten. Sie verschmolzen in einem See aus flüssigem Feuer.
Er küsste sie mit einem tiefen Stöhnen, das sie mitten ins Herz traf. Es war ein Laut reinster Lust und tiefer Emotionen, der sie auf elementarste Weise rief.
Sein Mund fand ihre Lippen in einem langen, sinnlichen Kuss, der jede Faser ihres Körpers zu berühren schien. Seine Lippen waren weich und lockend, während seine Zunge die Tiefen ihres Mundes erkundete.
Ihre Körper glitten übereinander, und die Reibung entfachte ihre Leidenschaft zu einem wilden Mahlstrom. Sie
wurde feucht; intensiv war sie sich seiner harten, mächtigen Erektion bewusst, die heiß und pulsierend an ihrem Bauch pochte.
Unfähig, sich zurückzuhalten, umklammerte sie seinen Rücken, die Schultern, die harten Muskeln seines Pos, denn sie wollte ihn noch näher spüren. Wollte ihn in sich spüren.
Jamie wollte nichts sehnlicher, als tief in sie zu gleiten und sie von ihrer Rastlosigkeit zu erlösen, doch er wollte nichts überstürzen. Er wollte jeden Augenblick ihrer Vereinigung völlig auskosten.
Welche Bedenken er auch immer gehabt haben mochte, sie waren durch ihre verständnisvollen Worte weggewischt worden. Ihre Liebe war das Einzige, was wichtig war; alles andere zählte nicht. Ihr Vertrauen wärmte sein Herz, und er war erleichtert, dass sie die Wahrheit erkannt hatte, bevor es zu spät war.
Seine Lippen wanderten über ihren Mund, das Kinn, den Hals, und er streichelte die samtweiche Haut ihrer Brüste und Hüften. Er liebte es, sie unter sich zu spüren, wie ihm die prallen Brustwarzen über die Brust streiften und sie ihren flaumig weichen Schoß nahe der Spitze seiner Männlichkeit rieb.
Welche Ironie – sie hatten sich schon unzählige Male geliebt, aber noch nie in dieser häufigsten aller Stellungen. Es erschien ihm wie die endgültige Hingabe, das Zeichen vollkommenen Vertrauens.
Er war sich intensiv bewusst, wie klein und verletzlich sie war. Als wolle sie diesen Gedanken vertreiben, hob sie ihm sanft drängend die Hüften entgegen. Blut schoss in seine ohnehin schon pulsierende Erektion, während er aufreizend ihre feuchte Öffnung mit der schweren Spitze seiner Männlichkeit umkreiste.
Er senkte den Kopf, nahm eine rosige Brustwarze in den
Mund und knabberte und saugte daran, bis sie sich unter ihm wand. Ihre Haut schmeckte nach Honig und Hitze.
Seine Hände glitten über ihren Bauch und die Beine hinunter und an der weichen Innenseite ihrer Schenkel empor.
Als er sie mit dem Finger streifte, erbebte sie.
Sie war so warm und weich und verzehrte sich nach seiner Berührung. Voller Erwartung spannte sie sich an. Er streichelte die feuchte Öffnung entlang, bis sie sich für ihn öffnete.
Mit einem Blick in ihr Gesicht gab er ihre Brust frei und zog eine Spur aus Küssen über den sanften Schwung ihres Bauches. Mit glühenden und vor Lust verhangenen Augen sah sie ihn an, und ihr Atem kam stoßweise, als sie erkannte, was er vorhatte.
Er konnte es nicht erwarten, ihren heißen Duft zu atmen und sie tief mit der Zunge zu kosten. Mit beiden Händen hielt er sie unter den Hüften fest und hob sie an seine Lippen. Dann, ohne den Blick von ihr zu lösen, presste er den Mund auf ihr weibliches Innerstes.
Sie schrie auf vor Lust, als seine Lippen die empfindsame rosige Haut zwischen ihren Schenkeln liebkosten. Als sein Mund ihren Nektar kostete. Und seine Zunge tief in sie eindrang.
Er liebte es, sie zu beobachten, wie die Ekstase sie erfasste. Wie ihr Kopf in den Nacken fiel, sie den Rücken wölbte und sich ihre üppigen, roten Lippen teilten, als sie den Atem anhielt.
Sie drängte die Hüften seinem Mund entgegen, fand den vollkommenen Punkt der Lust, und Welle um Welle pulsierender Erfüllung brachen über sie herein.
Es war zu viel.
Er löste die Lippen von ihr, glitt über sie und sah an ihren Körpern herab, der seine hart und steif, ihrer weich und nachgiebig, während er sanft in sie glitt und begann, langsam und tief in sie zu stoßen.
Sie schlang die Beine um ihn und hob die Hüften, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, während ihr Rhythmus sich zu einem wilden Wirbel steigerte, der dem Schlag ihrer Herzen gleichkam.
Er ergab sich dem urgewaltigen Ruf. Hitze spülte über ihn hinweg, und das Blut rauschte ihm durch den Körper.
Sie umschloss ihn so heiß und eng und massierte ihn mit ihrem Körper. Zog ihn in sich zurück, sogar wenn er aus ihr glitt.
Er
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