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Stolzes Herz und heiße Küsse (German Edition)

Stolzes Herz und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Stolzes Herz und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Devon
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erst der Anfang.
    Ein Tropfen Champagner rann zwischen ihre Schenkel, und er folgte ihm.
    Juliet versteifte sich und versuchte, ihn hochzuziehen. „Bitte nicht.“
    Er sah auf, doch seine Miene war unerbittlich. „Doch.“
    Sie schüttelte den Kopf.
    Da lächelte er und schob seine Hand an den Ort, den er soeben mit dem Mund hatte liebkosen wollen.
    Sie keuchte und riss die Augen auf. „Was tust du da?“
    „Dich lieben“, murmelte er und sah genau hin, wie seine Finger über die feuchte, warme Stelle glitten. Als er mit einem Finger in sie schlüpfte, spannte sie die Muskeln an, worauf er vor Begierde aufstöhnte.
    Juliet befeuchtete sich die trockenen Lippen und starrte zur Decke empor. Sie konnte ihm nicht zuschauen. Was er tat, war zu intim, zu verworfen. Aber es fühlte sich so gut an. Sie stöhnte.
    „Entspann dich“, sagte er sanft. „Diese Nacht gehört der Lust.“
    Immer noch mit abgewandtem Blick murmelte sie: „Das ist so … so gar nicht damenhaft. Ich hätte nie gedacht, es könnte so …“
    „So herrlich sein?“
    „Das auch.“ Sie keuchte, als er eine besonders empfindsame Stelle berührte.
    Er lachte leise, und als sie einen Moment schwach wurde, drückte er ihre Beine auseinander und berührte sie mit der Zunge. Juliet wand sich, und gleich darauf jagte ihr ein Schauer nach dem anderen über den Körper.
    „Was geschieht mit mir?“, stammelte sie.
    Er stützte sich auf einen Ellbogen, um ihr Gesicht besser sehen zu können. „Du wirst erregt.“
    Sie schluckte, als seine Hand zurück an den Platz schlüpfte, wo eben noch sein Mund gelegen hatte. „Oh.“
    Mehr brachte sie nicht heraus. Ihre Welt bestand nur noch aus dem Punkt, wo er sie berührte. Alles andere war ihr gleichgültig, auch ihre würdelose Stellung oder die unfeinen Sachen, die er mit ihr anstellte. Es zählten nur noch ihre Empfindungen.
    Brabourne beobachtete sie. Sein eigenes Verlangen wurde immer heftiger. Sie reagierte mit solch süßer Heftigkeit, dass er nicht wusste, wie lange er sein Eindringen noch hinauszögern konnte. Er spürte, wie ihre Muskeln sich rhythmisch zusammenzogen, und erkannte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war.
    Geschmeidig glitt er an ihr empor, bis er zwischen ihren Beinen lag. Ihre wimmernden Laute feuerten ihn an.
    In einer einzigen fließenden Bewegung drang er in sie ein. Dabei wurde er nur kurzzeitig aufgehalten.
    „Ohh! Das hat wehgetan.“ Sie schlug die Augen auf und starrte ihn an.
    Er biss die Zähne zusammen. „Ich … ich habe dir die Jungfernschaft geraubt.“
    Sie erwiderte nichts.
    Fast an den Grenzen seiner berühmten Selbstbeherrschung angelangt, küsste er sie. Er küsste sie, als könnte ihn nichts mehr aufhalten. Erst als sie begann, seine Küsse zu erwidern, fing er an, sich langsam zu bewegen.
    Sie keuchte.
    Er grinste, wobei ihm nicht klar war, dass es eher eine Grimasse war. „Beweg dich mit mir“, murmelte er. „Pass dich meinem Rhythmus an.“
    „Ich kann nicht“, flüsterte sie mit weit aufgerissenen Augen. Das Bewusstsein, dass er sich in ihr bewegte, schockierte sie zutiefst. Und doch fühlte es sich gut an. Himmlisch gut.
    „Doch, du kannst“, sagte er, umfasste ihr Gesicht und nahm ihren Mund in Besitz.
    Er stieß mit der Zunge vor und berührte die ihre. Sein Körper war über ihr, sein Bauch stieß gegen den ihren in zitternder Lust. Er bewegte sich schneller.
    Juliet ergab sich seinem drängenden Begehren. Ihre Hüften hoben und senkten sich im selben Rhythmus wie die seinen. Sie schob sich ihm entgegen, presste ihre Brüste an seinen Oberkörper, fuhr ihm über den Rücken.
    Nun keuchten sie beide.
    „Jetzt, jetzt“, stöhnte er.
    Sie warf sich ihm entgegen und schien zu verbrennen. Zuckungen der Lust drohten sie schier zu zerreißen. Sie konnte kaum mehr atmen.
    Sein Mund lag noch auf dem ihren, als er die Kontrolle verlor. Sein Schrei erfüllte sie, während er sich in ihr verströmte.
    Es dauerte lange, ehe einer von beiden sich bewegen konnte. Juliet lag unter ihm, die Beine immer noch um seine Hüften geklammert, und ihre Augen schimmerten wie Juwelen, während sie ihn zufrieden betrachtete.
    „Du bist wirklich gut“, murmelte sie und strich ihm über den Rücken. „Ich hätte nie gedacht, dass es so sein würde.“
    Er lächelte, genoss ihre federleichten Liebkosungen. „Also doch kein Schicksal schlimmer als der Tod?“
    Sie lächelte und umklammerte ihn fester mit den Beinen, worauf er sich fragte, ob er wohl bald wiederholen

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