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Stolzes Herz und heiße Küsse (German Edition)

Stolzes Herz und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Stolzes Herz und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Devon
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doch gerade erst an.“
    Der Anfang vom Ende, sagte sie sich. Er würde sie nehmen und sich zu eigen machen. Sie fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Er legte sie aufs Bett.
    „Hier“, sagte er und reichte ihr noch ein Glas Champagner. „Das hilft dir, dich zu entspannen.“
    Juliet öffnete ein Auge und nahm das Glas entgegen. Sie konnte jede Menge Entspannung gebrauchen. Er grinste nachsichtig, als sie alles auf einmal hinunterstürzte.
    „Erinnere mich doch beim nächsten Mal, meinen guten Champagner nicht an dich zu vergeuden“, sagte er, nahm das leere Glas und stellte es ab.
    Sie fühlte sich ein wenig schwindlig und benommen. Wie angenehm wäre es doch, wenn sie jetzt einfach in ihr Federbett zurücksinken und einschlafen könnte.
    „Du kannst jetzt nicht schlafen“, sagte er und band den Gürtel ihres Morgenmantels auf. „Ich will dir etwas zeigen.“
    Es war anstrengend, die Augen zu öffnen, aber es gelang ihr. Er dräute über ihr, sein Gesicht halb erleuchtet vom goldenen Flammenschein. Überwältigende Neugier brachte sie dazu, den Blick nach unten zu richten. Auf seiner Brust kräuselte sich dunkles Haar. Sie war sehr versucht, es zu berühren.
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, nahm er ihre Hand und legte sie auf seine Brust, eine unwiderstehliche Aufforderung. Staunend erforschte sie seinen Oberkörper.
    Seine Haut war fest, nicht so weich wie die ihre, aber auch nicht rau. Die verlockenden dunklen Haare kräuselten sich um ihre Finger. Sie fühlten sich hart und drahtig an und erinnerten sie sehr an ihn selbst. Sie ertastete feste Muskeln, und als sie endlich seine Brustspitze gefunden hatte, verhärtete sie sich so schnell, dass sie völlig fasziniert war. Sie strich mit dem Daumen darüber, bis er zu stöhnen begann.
    „Für eine Anfängerin machst du deine Sache sehr gut.“
    Sie lächelte, als sie das Begehren in seiner Stimme hörte. „Ich habe eine rasche Auffassungsgabe.“
    Aber natürlich war ihre Gelassenheit nur gespielt. Sie hatte keine Ahnung, was ihr bevorstand und wie sie sich verhalten sollte. Er war es, der ihre Vereinigung dirigierte.
    Mit großer Übung streifte er ihr den Morgenrock von den Schultern. Sie zitterte, als die kalte Luft über ihre nackte Haut strich.
    „Wie erträgst du es nur, nackt zu sein?“, fragte sie.
    „Die Vorfreude.“
    „Ach so“, murmelte sie und dachte wieder an seine Zärtlichkeiten. „Das kann ich verstehen.“
    „Wirklich? Dann hilf mir doch bitte, dir dein Nachthemd auszuziehen.“
    Das ließ sie innehalten. „Kann ich mein Nachthemd nicht anbehalten?“
    „Das ginge schon“, sagte er, beugte sich vor und nahm ihre Brustspitze durch das feine Leinen hindurch in den Mund. Er saugte und knabberte daran, bis sie vor Entzücken erschauerte. Er hob den Kopf, um ihre staunende Miene zu beobachten. „Aber es ist bei Weitem nicht so schön.“
    „Wenn es noch schöner wäre, könnte ich es nicht mehr ertragen“, erklärte sie.
    „O doch“, versprach er ihr und zog ihr das Hemd über den Kopf.
    Dann warf er Nachtgewand und Morgenmantel zu Boden, wo sie ineinander verschlungen liegen blieben. Genau so, wie binnen Kurzem unsere Körper, stellte er sich vor. Das Herz hämmerte ihm vor Begehren. Er musste sich sehr zurückhalten, um nicht auf der Stelle in sie einzudringen.
    Stattdessen umfasste er ihre Brust. Juliet zuckte zusammen, wehrte ihn jedoch nicht ab. Sein warmer Körper fühlte sich gut an und verstärkte die angenehmen Gefühle, die er ihr schenkte. Als er ihre Brustspitze diesmal in den Mund nahm, fuhr er mit der Zunge darüber.
    „Oh“, flüsterte sie, „das also hast du gemeint. Es fühlt sich wirklich viel besser an.“
    Brabourne lachte leise. Für ein unschuldiges junges Mädchen war sie sehr hedonistisch veranlagt. Umso besser. Ihre Erregung würde seine Empfindungen nur noch verstärken.
    Er griff über sie hinweg zu seinem halb vollen Glas. Mit einer Drehung des Handgelenks goss er etwas davon auf ihren flachen Bauch. Sie schob ihre Brüste näher an seinen Oberkörper heran.
    „Was tust du da?“, fragte sie.
    „Nur Geduld“, erwiderte er und senkte den Kopf zu ihrem Bauch.
    Mit schlängelnden Bewegungen leckte er den Champagner auf. Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen.
    So herrliche Gefühle hatte sie noch nie erfahren. Juliet packte ihn bei den Haaren und drückte ihn an sich. Er lachte, und sein warmer Atem auf ihrer Haut reizte sie nur noch mehr auf. Eine süße Qual war es, und es war

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