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Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Titel: Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dagmar Puchalla
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nicht erklären warum, aber irgendwie traute sie sich nicht, ihn zu fragen, warum er das macht. Wer weiß, was da rauskam? Vielleicht war er wirklich ein bisschen verrückt im Kopf. Sie versuchte unauffällig auf Abstand zu gehen, aber Hey Jay wollte mit ihr reden.
    â€œI want to ask you something.” Hey Jay schob seine Kappe zurecht. “Did Lina really take care of an → eagle last winter?”
    â€œAn eagle?” Patsy schaute Hey Jay an wie eine Kuh auf der Weide. “Who told you that?”
    â€œOh, Jola.”
    â€œJola? Hm ...” Patsy dachte angestrengt nach. Wenn Jola Englisch redete, war alles möglich. An eagle. Patsy grübelte.
    â€œLina loves pets, you know; at the moment she’s got two rabbits, a little hamster and two mice.” Patsy kicherte. Die Mäuse waren wirklich süß. “And now she’s trying to get a bird, or rather a parrot, because she wants to teach it to talk. And sometimes she finds animals in the street and takes them home. Her mother is very → understanding ...”
    Hey Jay nickte zwar, aber eine Antwort auf seine Frage hatte er nicht bekommen.
    Sie waren an der Kreuzung angekommen, wo Lina schon ungeduldig wartet. Sie wollte schnell in die Schule – ob das Bild noch unversehrt war?
    â€œSag mal, was für Tiere hast du letzten Winter aufgelesen? War das nicht nur ein Spatz?”
    Lina nickte: “Einen Spatz und einen Igel.”
    Es klickerte in Patsys Kopf, und dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Ein Igel, ja natürlich, da hätte ich doch gleich drauf kommen können: “Igel klingt wie eagle!”, lachte sie.
    Lina und Hey Jay verstanden natürlich nicht, was los war.
    â€œOkay. Listen. Lina found a hedgehog last winter, and she → saved its life . And hedgehog in German is ‘Igel’. That’s what Jola was trying to tell you”, sie kicherte. “Einen Adler!” Sie kicherte weiter und versuchte auch Lina zu erklären, was passiert war. Das brauchte eine Weile und so kamen sie alle drei Tränen lachend an der Schule an.
    Das Bild war noch heil. Herr Paseletzky hatte prima aufgepasst.
    Sie stürmten in die Klasse. “ → I’ll pretend to feel sick and → leave the class”, raunte Hey Jay Patsy noch schnell zu, bevor sie das Klassenzimmer betraten.
    Zuerst hatten sie Deutschunterricht. Herrn Isselstein. Puh, wie langweilig.
    Plötzlich hüstelte Hey Jay und tat so, als sei ihm ganz fürchterlich übel.
    â€œ → Now ?”, flüsterte Patsy.
    â€œNow”, murmelte Hey Jay.
    â€œWas ist da los?” Natürlich, war ja klar. Herr Isselstein stand auf. “Wenn du mit deinem Besuch plaudern willst, Patsy, dann tu das doch am Nachmittag.”

    â€œEs geht ihm aber gar nicht gut, Herr Isselstein.” Patsy spielte Hey Jays Trick mit.
    Lina, Ali und Jola schauten besorgt. Patsy zwinkerte Ali verstohlen zu. Ali schien zu verstehen, er flüsterte mit Lina, Lina widerum schrieb ein Zettelchen an Jola.
    â€œI’m sorry”, sagte Hey Jay mit gedrückter Stimme, “ → I don’t feel well , I think I’d better go for a walk.”
    Herr Isselstein war sichtlich irritiert. “Ja ja, gut gut, aber haltet unseren Unterricht nicht länger auf, Kinder.”
    â€œSoll ich ihn nach Hause bringen?” Bastian! Die alte Heulsuse! Der wollte Hey Jay nach Hause bringen?! Wieso das denn?
    â€œDer ist groß, der kann schon alleine gehen”, fauchte Patsy ihn an.
    Die halbe Klasse hing am Fenster, als Hey Jay aus dem Schulgebäude trat, sein Schirmchen aufspannte und über den Schulhof ging.
    â€œJetzt reicht’s aber, Kinder!” Herr Isselstein wurde grantig. “Es reicht! Zu unserem Thema: adverbiale Bestimmungen. Also: Welche adverbialen Bestimmungen gibt es und wie heißen sie? Bastian?”
    Patsys Gedanken schwirrten herum. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Bastian wollte sich wegschleichen, weil er vielleicht der Täter war! Patsy starrte ihn an. Bastian, der eben noch so frech gewesen war, wirkte irgendwie zerstreut.
    Herr Isselstein schaute ebenfalls auf ihn. “Bastian? Du weißt das doch sicherlich, nicht wahr?”
    Es konnte sich wirklich keiner vorstellen, dass Bastian irgendetwas nicht wusste, denn Bastian war ein echter Streber.
    Herr Isselstein bohrte weiter: “Also Bastian: adverbiale Bestimmungen?”
    â€œIch, ich

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