Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
den Saft dringend benötigt. Gerstengrassaft gibt es aber auch schon in Pulverform gefriergetrocknet, namens »Hagiwara’s Green Magma«. Das erspart Arbeit, ist geschmacklich neutraler und immer in Reichweite.
Für weitere Information ist das wirklich hervorragende Buch »Gerstengrassaft - Verjüngungselixier und naturgesunder Powertrunk« von Barbara Simonsohn sehr zu empfehlen.
Folgende Angaben beruhen auf Erfahrungswerten: Gras
• heilt Anämie
• heilt Proteinmangel
• heilt Nebenhöhlenentzündungen
• heilt Arteriosklerose
• heilt Magengeschwüre
• heilt bakterielle Infektionen der Knochen
• heilt Eiterfluss
• heilt Bauchfellentzündung
• heilt Depression
• aktiviert die Libido
• hilft bei Entzündungen und Herzkrankheiten
• fördert eine gesunde Darmflora
• steuert Candida entgegen
• Grassäfte bremsen das Bakterienwachstum und neutralisieren Gifte;
• wirken effektiv einer Übersäuerung entgegen und beugen Krebs, Diabetes und Rheuma vor.
Gerstengrassaft und Gerstengrassaftpulver sind ein wirkliches Geschenk an die Menschheit. So profan und doch so wirksam.
»Esst denn, o Söhne des Lichts, von diesem vollkommenen Kraut auf der Tafel unserer Erdenmutter, auf dass eure Tage lange währen mögen, denn dies ist in den Augen Gottes wohlgefällig.«
Das Evangelium der Essener
Auch die Gerstengrassaft-Pionierin Ann Wigmore bekam durch die grüne Pflanzennahrung mit über 60 Jahren ihre ursprüngliche Haarfarbe zurück.
Im Übrigen nehmen immer mehr Hochleistungssportler lieber Grassäfte zu sich als die sonst üblichen isotonischen Sportlergetränke. Nach kurzer Zeit des Gebrauchs
dieser Gräsersäfte und -pulver sieht man wesentlich jünger, frischer und vitaler aus.
Der wichtigste Grundgedanke ist, mindestens(!) einmal am Tag mittels einem der hier aufgeführten Vorschläge für eine basische Flut im Körper zu sorgen.
Es muss klar wiederholt werden, dass es wichtig ist, Entgiftungserscheinungen und Unwohlsein in der Entschlackungszeit immer mit Grassäften und Algen (Chlorella, Spirulina o. Ä.) abzudämpfen und zu binden!
Das Verjüngungs-Enzym Superoxid-dismutase (SOD)
Superoxid-dismutase (SOD) ist in jeder lebenden Zelle vorhanden. Dieses Enzym ist quasi die ergänzende Schwester des Enzyms Telomerase, welches wir schon kennengelernt haben. Denn SOD fängt effektiver als alles, was wir bis heute kennen, freie Radikale ab und neutralisiert sie. So gründlich, dass die Telomere und die DNS nicht mehr durch sie zerstört werden können. Dieses Enzym hat die sagenhafte Fähigkeit, eine durch Alterung und Radioaktivität(!) beschädigte DNS wieder zu reparieren und aufzubauen! Dies ist unser bestes Antioxidans.
Wir erinnern uns: Die Ursache des Alterns ist chemischer Verschleiß, unter anderem verursacht von den freien Radikalen, die erst richtig in ihrer zerstörerischen Arbeit begünstigt werden von dem ständigen Strom säuernder Nahrungsschlacken und Giften.
SOD wurde erstmals 1969 von Professor I. Freedvich an der Duke Universität und von J.M. McCord von der University of Southern Alabama im Blut einer Kuh entdeckt und isoliert. Dabei wurde die lebensverlängernde Wirkung von SOD auf Hirnzellen und dann auch auf die übrigen Körperzellen festgestellt. SOD putzt zuverlässig die zerstörerischen oxidativen Eindringlinge weg, bevor sie das Erbgut, unsere DNS, erreichen können.
Superoxid-dismutase hilft dabei die Körperzellen zu verjüngen(!), indem es dafür sorgt, dass schädliche Sauerstoffverbindungen (freie Radikale) neutralisiert werden, die sonst beim Atmungsprozess und Stoffwechselprozess anfallen und unsere Zellen oxidativ angreifen und »rosten« lassen.
Der normale SOD-Spiegel im Blut beträgt 50 bis 80 Mikrogramm pro Milliliter Blut, ein Wert unter der Hälfte dieser Werte wird als letal (tödlich) betrachtet, eine der Hauptursachen für das Entstehen von Krebs.
Gerstengrassaft ist die beste und ergiebigste Quelle für Superoxid-dismutase. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Unkrautvernichtungsmittel Paraquat Gerstenpflanzen nicht vernichten kann, eben weil diese Pflanze im Graszustand Unmengen von schützendem SOD enthält.
Aber SOD kann seine Funktion nur dann verwirklichen, wenn genügend Spurenelemente wie Zink und Kupfer vorhanden sind. Glücklicherweise sind aber auch diese im Gerstengrassaft in hohem Maß enthalten.
Weiterhin ist Gerstengrassaft auch das mineralisch
basischste Getränk, das man sich
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