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Stürmische Begegnung - zauberhafte Eroberung

Stürmische Begegnung - zauberhafte Eroberung

Titel: Stürmische Begegnung - zauberhafte Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ANNIE BURROWS
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sich trafen, vergaß er umgehend, was er hatte sagen wollen. Er musste sie einfach berühren!
    Sie konnte kaum glauben, wie sanft seine Hände über ihre Haut strichen. Er massierte die verhärteten Muskeln an ihren Schultern und ihrem Nacken, dann glitten seine Finger fest und ruhig an ihrer Wirbelsäule hinab. So musste eine Katze sich fühlen, die gestreichelt wurde – sie hatte jedenfalls das Bedürfnis, einen runden Rücken zu machen und zu schnurren.
    Als sein warmer Atem an ihren Knien und ihrem Oberkörper entlangstrich, richteten sich die Spitzen ihrer Brüste auf, und sie schämte sich ihrer wohligen Erregung: Sie war völlig nackt und ihm ganz und gar ausgeliefert – sollte sie da nicht eher Furcht und Abscheu empfinden?
    Sie stieß einen Seufzer aus und verbarg ihr Gesicht hinter den Knien. Er langte nach ihrer rechten Hand, streckte sanft ihren Arm, seifte ihn ein und streichelte ihn auf ganzer Länge. Dann legte er ihre Hand auf den Wannenrand und nahm sich ihres linken Arms an, mit dem sie immer noch ihre Knie umschlang.
    Sie hob die Stirn nicht von den Knien, während er sie systematisch weiter wusch, und sah erst auf, als er sich ans Fußende der Wanne begab. Er kniete sich so hin, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte, und tastete im Wasser nach ihrem linken Fuß. Als er ihr Bein sanft anhob, klammerte sie sich an den Wannenrand, denn ihr wurde klar, dass er ihre linke Brust sehen konnte, sobald er ihr Bein streckte.
    Sie konnte den Blick nicht von seinem Gesicht lassen, während er mit seinen seifigen Fingern jede einzelne Zehe sanft bearbeitete und ihren Spann mit seinen Daumen massierte. Er schien sich voll und ganz in seine Aufgabe zu versenken; seine dunklen Augen fixierten stets genau jenen Teil ihres Beins, den er verwöhnte und erkundete. Sie ließ sich tiefer ins Wasser gleiten, während seine Hände sich systematisch voranarbeiteten, und zuckte zusammen, als sein Handrücken flüchtig an jener Stelle entlangstrich, an der sie die Berührung eines Mannes am meisten fürchtete.
    Aber schon glitten seine Hände wieder an ihrem Bein hinab, und er legte es auf dem Wannenrand ab, bevor er sich die Hände neu einseifte. Als er nach ihrem rechten Fuß griff und ihr aufging, was das zur Folge haben musste, schnappte sie nach Luft: Er würde die ganze köstliche Prozedur wiederholen, und am Schluss würden ihre Füße so auf dem Wannenrand ruhen, dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Mit pochendem Herzen vergegenwärtigte sie sich, worauf das alles hinauslief.
    Sie leistete ihm keinen Widerstand und änderte auch ihre Lage nicht. Es war, als hätte sie sich in eine Figurine aus feuchtem Ton verwandelt, die er formen konnte, wie es ihm beliebte. Und wieder kam es am Ende zu dieser zarten, wie zufälligen Berührung, bevor er ihren Fuß absetzte. Beunruhigt sah sie, dass er seine Hände gleich wieder einseifte, und sie öffnete leicht den Mund, als er sich vorbeugte, um sich einer Locke anzunehmen, die ihre linke Brustwarze verdeckte. Er küsste die Haarsträhne und schob sie sanft über ihre Schulter zurück, und sie kämpfte gegen das starke Verlangen an, seinen Kopf an ihre Brust zu ziehen, um endlich seine Lippen dort zu spüren.
    Doch als seine Hände, die Brüste meidend, über ihre Seiten nach unten glitten, konnte sie nicht länger stillhalten. Sie wand sich ungeduldig, und prompt machten die Hände kehrt und glitten über ihre angespannten Bauchmuskeln und ihre Rippen wieder hinauf. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen, aber als er endlich ihre Brüste umfasste, musste sie ihm einfach die Arme um den Nacken schlingen und ihr Gesicht an seine Schulter pressen. Schwer atmend hing sie an ihm, während er ihre Brüste streichelte und knetete und das brennende Verlangen in ihrem Unterleib immer weiter schürte.
    „Jasper“, hauchte sie, und ihr offener Mund suchte den seinen, während eine seiner Hände ins Wasser eintauchte. Sie war entbrannt; das Blut rauschte in ihren Adern, sie wartete auf irgendetwas, sehnte sich nach dem Unbekannten, das ihr bevorstand – wollte mehr.
    Jaspers Hand schienen besser als sie selbst zu wissen, wonach es sie verlangte. Mit dem Ballen massierte er sanft die Stelle, an der ihre Oberschenkel sich trafen, und schürte so ihre Begierde, und sie klammerte sich stöhnend an ihn. Als schließlich ein Finger in sie hineinglitt, riss sie überrascht die Augen auf und presste unwillkürlich die Beine zusammen, um ihn aufzuhalten. Doch diese

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