Stürmische Flitterwochen an der Adria - Lindsay, Y: Stürmische Flitterwochen an der Adria
Mann mit Pflichten und Bedürfnissen.“
Etwas in seiner Stimme berührte ihr Innerstes. Es klang nach tief empfundenem Verlangen, das sie wie magisch zu ihm hinzog.
Bewegungslos beobachtete er, wie sie auf ihn zukam. In seinem Blick entdeckte Loren eine anrührende Offenheit. Bisher hatte sie nicht einen Gedanken daran verschwendet, was diese Ehe für ihn bedeuten mochte und was er verlor. Er hatte sie nicht aus Eigennutz, sondern für das Volk von Isla Sagrado und seinen Großvater geheiratet.
Sie berührte Alex’ Wange, bevor sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihre Lippen auf seine presste, um ihn zärtlich und schüchtern zu küssen. Verlegen bemerkte sie, dass er ihren Kuss nicht erwiderte.
Unsicher löste sie sich von ihm, aber Alex hielt ihre Hand fest und legte sie zurück an seine Wange. Seine schlanken Finger ruhten dabei über ihren. „Spiel nicht mit mir, Loren. Auch ich habe meine Grenzen.“
„Ich spiele nicht, Alex.“ Erneut streckte sie sich, um ihn zu küssen, und verspürte ein Gefühl der Macht, als seine Lippen unter ihren zu zittern begannen. Mit der Zungenspitze folgte sie den Konturen seines Mundes und fühlte sich auf einmal kühner als je zuvor. Er war ein Mann, und alles, was sie ihm geben konnte, war ihre Liebe.
Alex umarmte sie und zog sie dicht an seinen äußerst erregten Körper. Es war deutlich, dass er mehr als bereit war, anzunehmen, was sie ihm anbot. Loren streichelte seine Schultern und genoss das Gefühl, seine geballte Kraft unter ihren Fingerspitzen zu spüren. Sein Körper wurde immer wärmer, und Alex drängte sich noch dichter an sie, sodass ihr sogar die luftige Nachtwäsche, die sie trug, zu warm wurde.
Verlangend schmiegte sie sich an ihn und wollte mehr, obwohl sie nicht wusste, was es eigentlich war, wonach sie sich so sehr verzehrte. Alex streichelte ihren Rücken und umfasste ihren Po. Ihre empfindsamste Stelle pulsierte vor Begierde, als Loren sich ihm noch weiter entgegendrängte und spürte, wie erregt er war. Plötzlich war ihr noch wärmer, und ihr Verlangen wurde drängender.
Wieder zog er sie an sich und presste seine Hüfte an ihre, bevor er sie in einem Rhythmus zu wiegen begann, dass Loren vor Begierde am ganzen Körper zitterte. Sie umschlang seinen Nacken und verschränkte die Finger in seinem kurzen, dunklen Haar, um seinen Kopf zu sich herabzuziehen. Sie wollte alles von ihm so dicht wie möglich bei sich haben.
„Leg deine Beine um meine Taille“, sagte Alex, und seine Stimme zitterte vor Erregung.
Durch den Schleier des Verlangens, der sie lediglich die Berührungen und den Geschmack des Mannes in ihren Armen wahrnehmen ließ, kam sie seiner Aufforderung nach. Alex ging mit ihr zurück zum Bett, dessen Decken immer noch zerwühlt waren. Eng umschlungen fielen sie darauf. Und Alex legte sich auf sie, seine Beine zwischen ihren.
Loren verspürte ein lustvolles Ziehen in ihrem Schoß, und ihre harten Brustwarzen berührten Alex’ Oberkörper durch den dünnen Stoff ihres Tops hindurch. In diesem Moment wünschte sie nichts sehnlicher, als dass sie nichts mehr trennte.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, richtete er sich ein wenig auf und fasste unter ihr Shirt, um es ihr über den Kopf zu ziehen, sodass ihre Brüste seinen bewundernden Blicken ausgeliefert waren.
„So perfekt“, murmelte er und fuhr mit der Fingerspitze erst die Umrisse der einen rosigen Brustwarze nach, bevor er sich der anderen zuwandte.
Sie sah ihm dabei zu – unfähig, zu sprechen oder sich zu bewegen –, als er mit der Zunge einen Finger befeuchtete und die Linien abermals nachzog. Lauren erschauerte, woraufhin Alex ihr ein wissendes Lächeln zuwarf. Jetzt berührte er ihre Brustspitze mit der Zunge und vollführte mit dieser dieselben Liebkosungen, wie eben noch mit seiner Fingerspitze.
Wieder durchfuhr ein angenehmer Schauer sie, der in Wohlgefühl gipfelte, als Alex seine Lippen um ihre Brustwarze schloss und heftig daran zu saugen begann. Fast wäre Lauren vom Bett gefallen und drängte sich ihm mit aller Macht entgegen, weil sie alles wollte, was er zu geben hatte. Mit der Hüfte drückte er sie allerdings auf die Matratze, sodass Lauren instinktiv die Beine um ihn schlang und mit den Füßen seine Waden streifte. Das weiche Material seiner Pyjamahose rieb auf erregende Weise an ihren Fußsohlen.
Sein Körper fühlte sich anders an als ihrer. Stärker, fester und voller Energie, die von innen zu kommen schien und Lauren sowohl körperlich als
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