Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Stürmische Flitterwochen an der Adria - Lindsay, Y: Stürmische Flitterwochen an der Adria

Stürmische Flitterwochen an der Adria - Lindsay, Y: Stürmische Flitterwochen an der Adria

Titel: Stürmische Flitterwochen an der Adria - Lindsay, Y: Stürmische Flitterwochen an der Adria Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yvonne Lindsay
Vom Netzwerk:
bereiten und dasselbe von ihm zurückbekommen konnte. Loren bedauerte lediglich, dass Alex in emotionaler Hinsicht auf Abstand zu ihr blieb, auch wenn sie im Bett so perfekt miteinander harmonierten.
    Sie verhielten sich wie normale Touristen und genossen das Essen genauso wie die schöne Landschaft und den Sex, den sie im Cottage hatten. Es würde zwar schwierig werden, wenn sie erst einmal wieder zurück im Schloss waren, aber Loren hatte schon einige Ideen, wie es ihnen gelingen könnte, fortan mehr Zeit miteinander zu verbringen.
    Lächelnd hörte sie, wie Alex die Treppe vom Kiesstrand heraufkam, wo sie zusammen schwimmen gewesen waren. Beinahe hätten sie im Wasser Sex gehabt, allerdings hatten sie sich zurückgehalten, waren sie doch von den Nachbargrundstücken aus zu sehen gewesen. Doch jetzt befanden sie sich wieder in der Abgeschiedenheit ihres Ferienhauses, und sie konnten tun und lassen, was sie wollten. Eine wunderbare Vorstellung, über die Loren sich still freute.
    Alex legte sich auf eine der Sonnenliegen auf der Terrasse. Das weiß-dunkelblau gestreifte Kissen unter ihm brachte seine Sonnenbräune besonders gut zur Geltung. Er trug eine schwarze Badehose, die seine schmalen Hüften und muskulösen Oberschenkel betonte, und Loren stellte sich genüsslich vor, was unter dem dunklen Stoff auf sie wartete.
    Ruckartig setzte sie das Tablett, das sie aus der Küche herausgetragen hatte, auf dem Terrassentisch ab und griff nach einem der langstieligen Gläser, bevor es umkippen konnte. Sogar nachdem sie so viel Zeit miteinander verbracht hatten, vermochte Alex es immer noch, sie völlig zu verwirren. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, wenn sie nur an ihn dachte, und ihr Körper schien sich nach einer Berührung von Alex regelrecht zu verzehren.
    Mühsam hielt sie die Hände still, um nach dem Krug mit Eistee zu greifen und ihnen beiden einzuschenken. Als sie Alex eines der Gläser brachte, beobachtete er jeden ihrer Schritte.
    „Magst du was Kaltes trinken?“, fragte sie und bot ihm ein Glas an.
    „Nach der Anstrengung vom Schwimmen brauche ich bestimmt mehr als ein Glas“, erwiderte er und leerte das Glas mit langen Zügen. Fasziniert betrachtete Loren, wie er schluckte. Alex stellte das Glas neben sich auf die Terrasse und bedeutete Loren, ihm auf der Sonnenliege Gesellschaft zu leisten. „Setz dich zu mir.“
    „Aber es ist nicht genug Platz für uns beide“, protestierte sie halbherzig.
    „Dann lass dir was einfallen“, erwiderte Alex vielsagend lächelnd.
    Loren schob die Falten ihres smaragdgrünen Sarongs auf, der farblich zu ihrem Bikini passte, und setzte sich schließlich auf Alex’ kräftige Oberschenkel.
    „So wie das hier?“, fragte sie heiser.
    „Oh ja, genau so.“
    Alex schob den zarten Sarong zur Seite, sodass ihre Beine völlig nackt waren, und strich über den Rand ihres Bikinislips, bis er sie zwischen den Oberschenkeln berührte.
    Ihr wurde heiß, und erregt stieß sie den Atem aus, als Alex ihre empfindsamste Stelle zu streicheln begann. Schließlich glitt er mit dem Finger in sie hinein, und sie wiegte genussvoll die Hüfte.
    „Gefällt dir das?“, fragte er rau.
    „Das weißt du doch“, antwortete sie im Flüsterton und rang abermals nach Atem, als sie einen weiteren Finger in sich spürte.
    Mit der freien Hand zog Alex ihr das Bikinihöschen herunter und warf es anschließend neben die Sonnenliege, um einen ungehinderten Blick auf das zu haben, was er mit ihr anstellte.
    Als Loren ihn ansah, erregte sie das nur noch mehr. Sie sehnte sich nach den lustvollen Empfindungen des Höhepunktes, von dem sie wusste, dass er nicht mehr weit entfernt war. Trotzdem wollte sie das Erlebnis so lange wie möglich hinauszögern.
    Nun begann Alex, sie zusätzlich mit dem Daumen zu reizen, und Loren hätte beinahe die Selbstbeherrschung verloren. Laut stöhnte sie auf.
    „Komm, lass dich gehen“, forderte Alex sie heiser auf. In seinen dunklen Augen stand deutliches Verlangen.
    Lasziv lächelnd umkreiste er mit dem Daumen ihre empfindsamste Stelle und ließ den Druck mal schwächer, mal stärker werden. Wie von Sinnen registrierte Loren, dass sie von der ersten Welle eines unglaublich intensiven Höhepunkts erfasst wurde. Noch fester drängte sie sich an seine Hand und ließ sich von seinen gekonnten Liebkosungen auf den Gipfel der Lust tragen.
    Nur ganz langsam kehrte sie wieder in die Realität zurück. Ein sinnliches Lächeln umspielte Alex’ Lippen, als Loren ihn unter

Weitere Kostenlose Bücher