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Stürmisches Paradies

Stürmisches Paradies

Titel: Stürmisches Paradies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Beattie
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beschäftigt. Was Luke angeht, wer glaubst du, hat mir wohl gesagt wo du bist?«
    Überrascht öffnete Alicia den Mund. »Luke hat dir gesagt, du sollst reingehen, während ich hier ein Bad nehme?«
    Blakes Finger glitten ihren Arm hinab und wirbelten ein wenig im Wasser herum. Die Seifenblasen verschwanden, und er konnte ihre Brüste sehen und auch deren Reaktion auf seine Nähe. Es verursachte eine ähnlich starke Reaktion bei ihm. Er beugte sich vor und küsste, eingehüllt vom Duft nach Orangen, die empfindliche Stelle an ihrem Hals.
    »Er schien der Ansicht zu sein, es könne mich interessieren, dass du nackt bist. Er hatte recht.«
    Seufzend legte sie ihren Kopf zur Seite. Blake stützte sich auf beiden Seiten der Wanne ab und glitt dann mit der Hand hinein. Er küsste ihren Halsansatz, dort, wo ihr Herz pochte. Dann knabberte er sich an ihrem Kiefer entlang. Er flüsterte ihr ins Ohr, was er mit ihr machen wollte und tauchte gleichzeitig seinen Arm ins Wasser und streichelte ihre Brust. Alicia zuckte zusammen, und ein Wasserschwall schwappte über den Rand der Wanne und spritzte Blake nass. Er beachtete das gar nicht, sondern konzentrierte sich nur auf die Lust, die auf Alicias Gesicht erblühte, als er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ.
    »Blake«, seufzte sie.
    Er verlagerte seine Position, und sie schloss zuckend die Augen. Er hörte solange nicht auf, bis Alicia erschöpft in der Wanne zusammengesackt war. Blake hatte sie die ganze Zeit lang beobachtet und gestaunt, wie sehr es ihn erregte, sie so in ihrer Lust aufgehen zu sehen. Er wollte es gleich noch einmal erleben.
    Er stand auf, zog das durchnässte Hemd aus, kickte die Stiefel von sich und schälte sich aus seiner Hose. Alicia riss die Augen auf.
    »Blake -«
    »Beug dich einfach nach vorn. Ich werde hinter dir sitzen.«
    Sie tat, wie ihr geheißen, und als er sich hinsetzte, schwappte das Wasser über und spritzte auf den Fußboden. Blake zog Alicia an seine Brust und umfasste ihre Brüste zärtlich mit den Händen. Obwohl seine Knie aus dem Wasser herausschauten, gab es auf der ganzen Welt keinen Ort, an dem er lieber gewesen wäre.
    »Bist du sicher, dass du heute Abend nicht zurück aufs Schiff kommen willst?«
    »Es ist ja nicht so, als ob ich nicht wollte«, erklärte Alicia. »Aber Sam hat sich die Mühe gemacht, das Zimmer für mich vorzubereiten.«
    »Und?«
    Sie holte tief Luft. »Und so albern es auch klingt, ich möchte ganz einfach in ihrer Nähe sein.« Sie drehte den Hals, um ihn ansehen zu können. »Ergibt das irgendeinen Sinn?«
    »Das tut es, aber das bedeutet nicht, dass ich es nicht vermissen werde, dich in meinen Armen zu halten.«
    Er senkte den Kopf und küsste sie. Seine Gedanken verflogen wie Asche im Wind, als ihr Mund voller Leidenschaft antwortete. Sein Körper war schon bereit gewesen, sich mit ihr zu vereinigen, als er ins Zimmer gekommen war. Jetzt ließ ihr Po, der sich an ihn presste, ihr Mund, der den seinen lustvoll quälte, ihm die Lust wie einen Blitzschlag durch die Lenden zucken.
    »Du kannst bleiben«, flüsterte sie. Kühn ließ sie den Arm zwischen ihre Körper gleiten und nahm ihn in die Hand.
    Blake packte sie an der Taille und drehte sie um, bis sie über ihm in der Grätsche saß. Ihre Brüste reichten jetzt aus dem Wasser, und er ergötzte sich an deren Fülle. Sie war am ganzen Körper rosig. Er spielte mit ihren Brustwarzen und raunte erfreut, als sie in seinen Fingern hart wurden.
    Ihre Blicke begegneten sich, und er verspürte ein überwältigendes Gefühl des Besitzerstolzes, sie so zu sehen, den Blick in seinen versenkt, ihre Hände auf seinen Schultern. Ihr Lächeln war so süß und die Grübchen in ihren Wangen ganz reizend. Flüchtig bemerkte er die Narbe, nicht, weil sie ihren Liebreiz schmälerte, sondern weil sie ein Teil von ihr war.
    Er beugte sich vor und saugte an ihr, spürte, wie sich ihr Körper vor Lust wand. Mit den Händen auf ihren Hüften, lenkte er sie auf seine Erektion und hielt den Atem an, bis er vollständig in ihr war. Er verharrte so lange in dieser Position, wie er nur konnte und genoss die Verbindung, genoss das Gefühl, dass sie zusammenpassten.
    Als er sich zu bewegen begann und Alicia sich vorbeugte, um sein Stoßen zu ermöglichen, da schoss ihm nur noch ein klarer Gedanke durch den Kopf.
    Wenn sie auf dem Schiff lebten, dann würde er eine größere Badewanne kaufen müssen.
     
     
    »Sie ist zwar nicht die Freedom , aber sie kommt ihr schon ziemlich

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