Sturm der Leidenschaft (German Edition)
spannte sich an.
„Gleich spritze ich ab … Gleich …“, schrie er plötzlich wie in tiefster Verzweiflung.
Anne suchte mit den Augen nach Edward, konnte ihn aber nicht sehen.
Und noch wie sie sich auf ihren Gatten konzentrierte, verschoss Folger sich in ihren Mund.
Anne schluckte erschrocken und konnte doch nicht die ganze Menge fassen. So lief sein Samen aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre Brüste.
Dann blickte sie zu ihm auf und sah das begeisterte Strahlen in seinem Gesicht.
„Das ist es!“, jubilierte er. Der Maler legte seine Hände an ihre Wangen und drehte ihren Kopf hin und her.
„Bei Gott, jetzt verstehe ich, was Ihr Gatte gemeint hat!“
Im nächsten Moment war er wieder zu seinem Block geeilt und begann zu skizzieren.
Edward aber stand in einiger Entfernung und lächelte. Dass streckte er die Hand in Annes Richtung aus und sie erhob sich.
Als sie bei ihm war, gab er ihr einen zarten Handkuss.
„Du bist wundervoll und genau, was ich mir gewünscht habe.“
„Eine Hure“, sagte sie leise.
Doch er warf nur lachend den Kopf in den Nacken und sagte dann:
„Hure? Bei Gott – wie Mittelklasse das ist! Nein. In unseren Kreisen kennen wir solche Worte nicht.“
Er legte den Arm um ihre nackten Schultern.
„Sieh nur, wie glücklich er ist. Du hast ihm einen geblasen und er ist selig. Stell dir vor, wie er dreinschauen würde, wenn du ihn richtig genommen hättest …“
Plötzlich erhellte sich Edwards Gesicht.
„Komm … Er soll noch mehr Inspirationen bekommen …“
Und so setzte er sich in einen der Sessel, nachdem er seine Hose geöffnet hatte und hielt seine Männlichkeit senkrecht hoch.
„Setz dich, mein Engel!“, sagte er lächelnd.
Anne wandte ihrem Gatten den Rücken zu und ließ seinen Stamm langsam in ihren Unterleib gleiten.
Folger blickte gehetzt hoch und wieder auf seine Blätter. Sein Stift flog über die Seiten.
Edward hielt seine Augen geschlossen und umfasste genüsslich Annes Brüste, die sich über seinem Stamm auf und ab bewegte, wie es ihr gut tat.
Sie liebte es, wie seine Härte ihren Lustknoten reizte. Sie konnte sich vorbeugen oder zurücklehnen und jedes Mal fühlte es sich anders an. Sein Atmen zu hören erregte sie über alle Maßen.
„Knete meine Eier …“, zischte er und Anne griff zwischen seine Beine.
Ihre Brüste baumelten herab und sie liebte den Gefühl des Zugs an ihrem Oberkörper.
„Haben Sie genug Bilder?“, rief Edward Folger atemlos zu, während Annes Hintern in gleic hmäßigem Rhythmus auf seine Schenkel klatschte.
Folger blickte verwundert auf.
„Dann kommen Sie her und machen Sie mit!“
Ohne nachzudenken, legte der Künstler den Block beiseite und schloss sich den Eheleuten an.
„Setzen Sie sich neben mich. Dann kann sie hin und her wechseln …“
Anne hatte Lust, sich mehr Spielraum über der Männlichkeit des Malers zu verschaffen und stieg deswegen über seinen Schoß und ging dann in die Hocke. Jetzt konnte sie seine volle Länge auskosten und bot ihm dabei noch gleichzeitig ihre Spalte zum Liebkosen an.
Da Edward es in diesem Moment nicht mochte, nur Zuschauer zu sein, stellte er sich neben die beiden und ließ Anne seinen Steifen reiben, während er sie leidenschaftlich küsste.
Sie schrie auf, als er in ihre Nippel kniff, doch gleichzeitig liebte sie den brennenden Schmerz, den er auslöste.
Mit jedem Stoß keuchte sie. Ihre Brüste hüpften und sie genoss es, so von beiden Männern bespielt zu werden.
„Sie hat zwei Löcher“, stieß Edward hervor, der offensichtlich fürchtete, in die Luft zu ko mmen, da ihn der Anblick seiner benutzten Ehefrau derart erregte, dass er kaum noch an sich halten konnte.
„Sie legen sich auf den Rücken, Folger…“, kommandierte er „und dringen in ihr Loch ein.“
Kaum gesagt, hatte der Maler den Worten Edwards bereits Folge geleistet und Anne lag auf ihm, seinen Steifen tief in ihrer Pussy.
Der Herr des Hauses aber kniete sich hinter seine Gemahlin, befeuchtete ihre Rosette und drückte dann seine Männlichkeit in ihren Anus.
Anne schrie auf. Sie vermochte nicht mehr, sich zu rühren. Das Gefühl, zu platzen, war beinahe unerträglich.
Nie zuvor war sie derart gefüllt worden. Beide Männer bewegten ihre Schwänze langsam in ihr. Sie suchten nach einem gemeinsamen Rhythmus, fanden ihn, und gaben sich vollko mmen dem Gefühl hin, einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren, nur durch Haut getrennt.
„Oh Gott, Folger … Ficken Sie sie schneller. Ich
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