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Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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beinahe als Beleidigung, dass ein Fremder so offen über ihre körperlichen Vorzüge sprach, auch wenn er Maler war.
    Plötzlich legte Folger den Block beiseite und trat zu Anne. Vorsichtig griff er unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht ein wenig an.
    „So ist es besser.“
    Als er sie losließ, berührte er wie zufällig ihre Brust.
    Da er aber kein Wort sagte, sondern zu seinem Block zurückkehrte, ging Anne davon aus, dass es sich wirklich um ein Versehen gehandelt haben müsse.
    „Das Glühen von dem Ihr Gemahl sprach … Wann setzt das ein? Betrifft es nur Ihre Wangen, oder Ihren gesamten Körper?“
    Sie war abermals peinlich betroffen und wusste nicht, was sie sagen sollte.
    „Nehmen sie einen Schluck … Vielleicht kann ich es dann erahnen …“, ermutigte er sie und wirklich – Anne leerte sogar das Glas in einem Zug und empfand sofort eine gewisse Trägheit, als müsse sie jeden Moment in einen leichten Schlaf hinübergleiten.
    „Den Kopf nicht sinken lassen.“
    Sie hörte seine Stimme wie durch einen leichten Nebel.
    „Heben Sie ihn an …“ In seiner Stimme schwang ein Lächeln mit und dann stand er plötzlich vor ihr, legte seine Fingerspitze unter ihr Kinn und drückte es ein wenig hoch.
    Doch als sie in die alte Haltung zurückgekehrt war, zog er sich nicht etwa zurück, sondern beugte sich im Gegenteil noch etwas dichter zu ihr hin. Und dann berührten seine Lippen die ihren.
    Anne zuckte zusammen.
    Wie weich und warm sie waren …
    „Was erlauben Sie sich?“, stieß sie hervor, wobei ihre Stimme leicht schwankte, was ihr u nangenehm war.
    „Sie sind eine überwältigend schöne Frau …“, murmelte er und sein tiefer Bariton hüllte sie augenblicklich wie in eine warme und weiche Decke ein.
    „Wie kann ein Mann aus Fleisch und Blut Ihnen widerstehen?“
    Er sagte dies und im nächsten Moment schob sich seine Zunge zwischen Annes Zahnreihen.
    „Sie erregen mich über alle Maßen und ich will nichts, als mit Ihnen zu schlafen.“
    Was sollte sie tun? Wie konnte sie sich wehren?
    Ihre Lider waren so schwer. Sie suchte nach Edward und sah ihn wenige Schritte entfernt stehen.
    „Mein Gemahl steht dort drüben, Sir. Was nehmen Sie sich heraus?“
    „Ich weiß, dass er dort ist.“
    Wie tief und einschmeichelnd diese Stimme war.
    „Und ich weiß, dass du auch mit mir schlafen willst. Denn ich will dieses Glühen sehen. Ich will es so malen, wie es ist. Wenn du erregt bist. Geschwollen. Nass.“
    Und während er auf sie einsprach, wanderten seine Lippen sanft tastend über Annes Körper.
    Und dann erhob er sich und begann, sich zu entkleiden.
    „Kommen Sie!“, forderte er die nackte Anne auf, als er sich auf eine geflochtene Couch b egeben hatte. Halb saß, halb lag er dort.
    Anne vermochte nicht, sich zu bewegen. Alles in ihr kämpfte dagegen an, zu ihm hinüber zu gehen.
    Sein Körper war zwar nicht mehr der eines jungen Mannes, aber auch keineswegs abstoßend.
    Es reizte sie, ihn zu berühren. Seinen Schaft zu besteigen.
    Es war Edward, der den letzten Anstoß gab, indem er ihr ein weiteres Glas reichte und dann zunickte.
    „Du willst ihn. Und ich will sehen, wie du ihn nimmst …“
    Dabei lächelte er.
    Er ergriff Annes Hand und zog sie hoch, führte sie zwei Schritte weit in die Richtung der Couch und zog sich sodann zurück.
    Nackt und verwirrt stand Anne vor Folger und blickte ihn an.
    Sie war vollkommen ratlos.
    „Komm her …“, sagte er zärtlich.
    „Lass mich deine Lippen küssen …“
    Sie versank in seiner Umarmung. Spürte seine Arme um sich und seine Zunge in ihrem Mund.
    „Und jetzt, meine Schönste …“, er drückte sie ebenso sacht wie entschlossen herab, bis sie wusste, wonach es ihn gelüstete.
    Sie sah seine Männlichkeit, aus deren Spitze sich bereits erste Tropfen lösten.
    Anne leckte sie ab und genoss den Geschmack seines Samens, der auf ihrer Zunge zu schmelzen schien.
    „Ohhh …“, knurrte er. „Jaaaa … So ist gut. Nimm ihn ganz in den Mund. Nimm ihn tief in deinen Hals …“
    Anne kauerte vor Folger am Boden und sog seine Härte tief in sich hinein.
    Dabei presste sie seinen Schaft mit ihrer Zunge so fest gegen ihren Gaumen, wie sie nur irgend konnte.
    „Gott … Wie hart du ihn nimmst“, stieß er gepresst vor. Im gleichen Moment überlegte Anne, ob es Folger war, der das gesagt hatte, oder Edward.
    Sie bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Immer schneller. Dabei spürte sie seine Eier in ihrer Hand. Fest wurden sie. Die Haut, die sie umschloss

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