Südafrika. Einmal Kap und zurück (Erlebnis südliches Afrika: Reisen in der Republik Südafrika, in Namibia, Zimbabwe, Botswana und Swaziland) (German Edition)
Thema "Autovermietung" kann ich nur loben. Hier können Sie im Internet ihren Mietwagen buchen:
http://www.atpp.net/u/buchung/Empview.asp?id=4841&page=33 oder auch
die Mietwagen-Suchmaschine für den Urlaub:
http://www.reisebetreuer.de/a/4841/1001-ReiseBerichte.de/Mietwagen bzw.
http://tinyurl.com/74n3gy4 .
Diese Links empfehle ich auch, wenn es darum geht, einen günstigen Flug, sei es mit Lufthansa, LTU oder einer anderen Fluglinie zu buchen, oder wenn Sie sich für eine Pauschalreise ins südliche Afrika entschieden haben.
Da wir bei unserer zweiten Südafrika-Reise (März/April 2002) 4 erwachsene Personen nebst Gepäck sowie ein fetter Gleitschirmrucksack waren, konnten wir auf den oben aufgeführten Wagenvermieter nicht zugreifen. Er hatte einfach nicht die geräumigen Wagentypen zum geforderten Preis/Leistungsverhältnis, die gefordert waren. Für uns war der hier von Sunny Cars angebotene Toyota Condor aber gerade recht:
In vielen Fällen sind Sonderleistungen wie Hotelanlieferung und Zusatzfahrergebühr inbegriffen. Überall dort, wo die gesetzliche Mindestdeckungssumme der regulären Haftpflicht den internationalen
Standard unterschreitet, schließt Sunny Cars für seine Kunden eine Zusatz-Haftpflicht-Versicherung in Höhe von 1,5 Millionen Euro ab.
Mehr Infos unter:
http://www.reisebetreuer.de/a/4841/1001-ReiseBerichte.de/Mietwagen
Unser Mietwagen, der Toyota Condor, ein geräumiges und ausreichend schnelles Auto.
Die zweite Südafrika-Reise im März/April 2002 buchten wir ebenfalls übers Internet. Wir flogen mit LTU (super: alle Plätze qualmfrei!) von München nach Kapstadt. Während wir etliche Male mit Lufthansa die Vorteile eines Nachfluges genießen konnten (kein Verlust von kostbarer Urlaubszeit), hat der LTU-Flug, der um 11 Uhr vormittags in München startete, und beim Rückflug um 7 Uhr morgens in Kapstadt startete, auch seinen Vorteil. Man hat einen visuellen Eindruck von der ganzen Weite Afrikas. Man schwebt stundenlang über Wüsten, und sitzt in der Loge zwischen den sich über dem Äquator austobenden Gewittern mit ihren mächtigen, oft 10 km hohen Wolken, aus denen die Blitze zucken. Und das ganze noch bei Sonnenuntergang: Unvergesslich. Da ist es doch leicht zu verschmerzen, wenn man 2 Urlaubstage für den Flug einrechnen muss. Der Flug von 11 1/2 Stunden wurde durch einige nette Filme versüßt, wenn auch unsere körpereigenen Sitzflächen enorm eingedellt wurden.
In Kapstadt kurz nach Mitternacht angekommen, sieht sich der Tourist einem kleinen Problem gegenüber: Wie günstig und ohne geneppt zu werden direkt zum Hotel gebracht werden?
Für uns kein Problem. Das Hotel hatte uns einen VW-Bus geschickt, der uns exklusiv (keine anderen Touris) direkt ins Gefängnis brachte.
Na ja, die Breakwater Lodge ist heutzutage kein Gefängnis mehr, sondern beherbergt die Business-School der University of Cape Town. Gefängnis war mal, im 19. Jahrhundert. Und im ehemaligen Gefängnis haben wir auch nicht übernachtet, sondern im dazugehörigen Neubau nebenan.
Ich hatte mir bei der Planung der Reise ein preisgünstiges Hotel ausgesucht: http://www.hotelformula1.co.za/ . Doch meine zahlreichen Bemühungen (4 Faxe, 1 Telefonanruf) konnten nicht bewerkstelligen, dass ich eine schriftliche Bestätigung der Buchung bekam, aufgrund der ich dann die Kreditkartennummer faxen konnte und die Buchung perfekt machen konnte. Nachträglich war ich froh, dass es nicht geklappt hatte.
Großer Vorteil der Breakwater Lodge: Man ist in einer sicheren Gegend. Nachts möchte ich nicht im Kapstadt herumirren. Das ist mir angesichts der gestiegenen Kriminalität in Südafrikas Großstädten zu gefährlich.
Die Breakwater Lodge liegt direkt im inzwischen weltweit bekannten Hafengebiet von Kapstadt, der Victoria & Alfred Waterfront (mehr darüber im Südafrika-Buch), genau gegenüber des Two Oceans Aquariums (wird unten näher erwähnt). Das Hotel ist preisgünstig und hat nebenan sowohl Restaurant als auch Frühstücksmöglichkeit, letzteres allerdings überteuert, wenn man es mit den Preisen fürs Essen im Rest der Gegend vergleicht.
Welcome to the Breakwater Lodge:
http://www.breakwaterlodge.co.za/
Sogar in 3d lässt sich diese Unterkunft im Internet betrachten, dazu gibt's kostenlos einen Blick
vom Tafelberg und Lion's Head sowie einen 3d-Spaziergang über Robben Island, wo Präsident Mandela viele Jahre seines Lebens eingekerkert war (siehe
Weitere Kostenlose Bücher