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Sündige Sommernächte - Kent, A: Sündige Sommernächte

Sündige Sommernächte - Kent, A: Sündige Sommernächte

Titel: Sündige Sommernächte - Kent, A: Sündige Sommernächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Mondlicht“, war alles, was er sagte, während er ihr die Haare aus dem Gesicht strich.
    Sie hatte sie nach dem Duschen nicht mehr zurückgebunden, zur Abwechslung, wie sie sich einredete. Aber in Wahrheit hatte sie es für Trey getan.
    „Ist das dein Spruch, um jemanden abzuschleppen?“, fragte sie und spürte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten.
    „Wozu brauche ich einen solchen Spruch, wenn du schon hier bist?“
    Er war viel zu selbstbewusst und dreist. Das gefielihr zwar, aber so leicht war sie nun auch nicht zu haben. „Du solltest nicht mehr daraus machen, als es ist. Ich bin nur deswegen schon hier, weil du zehn gesagt hast.“
    „Es ist erst Viertel vor.“
    „Nenn mich überpünktlich.“
    „Ich würde dich lieber küssen“, sagte er und fuhr ihr am Nacken durch die Haare.
    Bereitwillig öffnete sie die Lippen und ging sofort auf das Spiel seiner Zunge ein. Trey gab einen sehnsüchtigen Laut von sich, und Cardin berührte seine athletische Brust. Dabei erinnerte sie sich daran, wie er sich damals auf der Party, vor so langer Zeit, angefühlt hatte.
    Nach einer köstlichen kurzen Weile löste er seine Lippen von ihren, um ihren Hals mit einer Reihe heißer kleiner Küsse zu bedecken und anschließend das Gesicht zwischen ihre Brüste zu schmiegen, ehe er ihr T-Shirt hochschob und ihren Bauch küsste. Glücklich und voller Lust schloss sie die Augen und sank mit ausgebreiteten Armen rückwärts auf die Veranda. Was er mit ihr tat, war pure Magie, deshalb wollte sie auf keinen Fall den Zauber brechen.
    Seine Finger, seine Lippen und seine Zunge waren wie Flammen auf ihrer Haut, die ein Feuer der Begierde in ihr entfachten. Sie sehnte sich danach, nacktin seinen Armen zu liegen, um all das, was er mit ihr machte, noch intensiver spüren zu können.
    Trey schien genau zu spüren, was in Cardin vorging und was sie wollte. Unglaublich sinnlich liebkoste er mit seinen heißen Lippen ihren Bauchnabel und kitzelte sie dabei mit seiner Zungenspitze. Cardin erschauerte und spreizte die Finger, als wollte sie sich an den harten Holzplanken unter ihr festkrallen.
    Inzwischen spielte Trey mit den Knöpfen ihrer Jeans und schob die Hand unter den Bund, bis seine Finger ihren Slip erreichten. Als er den ersten Knopf öffnete, schlug sie die Augen auf. Beim zweiten Knopf spürte sie die Nachtluft tief auf ihrem Bauch. Als er beim dritten Knopf angelangt war, riss sie sich zusammen und setzte sich auf.
    „Stopp.“
    Verwirrt sah er sie an. „Gut.“
    „Was machen wir hier, Trey?“
    „Wir beenden das, was wir angefangen haben“, antwortete er, während er aufstand.
    Sie winkelte die Beine im Schneidersitz an. Die obersten beiden Knöpfe ihrer Jeans blieben offen, und es kam ihr so vor, als könnte sie noch immer seine Berührung dort spüren, wo der Stoff sich auseinanderschob. „Vielleicht sollten wir erst einmal über meinen Antrag sprechen.“
    „Du willst reden?“
    Das Mondlicht reichte aus, um seinen spöttischen Gesichtsausdruck erkennen zu können. „Ich meinte kein müßiges Geplauder. Aber wir waren uns einig, dass ich dir heute Abend alles erkläre.“
    Einige Sekunden lang sagte er gar nichts, sondern betrachtete sie nur schweigend, während seine Atmung sich wieder beruhigte und er auch ihr damit die Gelegenheit gab, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
    Endlich bewegte er sich und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. „Ich hole nur rasch meine Sachen. Es sei denn, du hast deine Meinung geändert, was das Übernachten angeht.“
    Das hatte sie nicht, aber er musste nicht hier übernachten, wenn er sich den Erinnerungen, die er mit seinem Zuhause verband, in dieser Nacht nicht stellen wollte. „Wenn du nicht bleiben möchtest, kannst du ein Gästezimmer bei uns bekommen. Wir könnten dort schlafen und morgen wieder hierher fahren.“
    Er lachte kurz auf, es klang bitter. „Klar, es gefällt Eddie bestimmt gut, den Sohn des Mannes, der ihn beinah umgebracht hätte, unter seinem Dach zu beherbergen.“
    Die Unterhaltung über ihre Väter wollte Cardin jedoch erst führen, wenn eine Menge anderer Dinge geklärtwar. Sie stand auf und klopfte sich den Hosenboden ab. „Ich hole meinen Rucksack.“
    „Das erledige ich“, verkündete er und ging zu ihrem Wagen.
    Sie folgte ihm. „Ich kann ihn selbst holen. Du musst ja deine Sachen auch noch hineinbringen.“
    „Falls das deine Art ist, mich zu fragen, ob ich beide Schlafsäcke mitgebracht habe …“
    „Ich wollte dir nur meine

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