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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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haben. Bring deine Tasche die Hintertreppe hinunter. Unten rechts ist dein Zimmer. Wenn du wirklich Geld brauchst, geh nach links. Manche Männer würden gute Dollars für einen Jungen bezahlen, der so aussieht wie du.«
    Annie blieb ruhig und nickte. »Wenn es Ihnen nichts ausmacht, gehe ich lieber nach rechts.«
    »Deine Entscheidung, aber das Angebot steht. Die Mädchen sind knickrig, wenn es darum geht, ihr hart verdientes Geld abzugeben.«
    »Ich werde es schon schaffen. Sie werden sehen.« Und so war es auch. Drei Wochen sorgte sie dafür, dass die Mädchen gut versorgt waren. Ihre Wäsche wurde schneller gewaschen und wieder aufgezogen,
Nachttöpfe wurden so zuverlässig geleert und gereinigt wie noch nie. Sie musste einfach schnell sein, damit die Mädchen sich wohl bei ihr fühlten und ihr Trinkgeld gaben.
    Bald schon wurde Annie unersetzlich, und sie konnte ein solides Schloss an ihrer Tür anbringen. Schwierig war es nur für sie, ihr Geschlecht zu verbergen. Vor allem, als ihre Haare wieder wuchsen.
    Julie, eine der Frauen, bot ihr an, es ihr zu schneiden, und so setzte Annie sich in einer Pause zwischen zwei Freiern in Julies Zimmer. Sie zog den Hut ab und hielt ihn im Schoß umklammert, während Julie sich mit einer Friseurschere an ihr zu schaffen machte.
    »Mann, du hast aber hübsche kleine Ohren für einen Jungen«, stellte Julie fest.
    »Ich komme nach meiner Ma«, erwiderte Annie. »Meinen Pa habe ich gar nicht gekannt.«
    »Ich auch nicht«, sagte Julie. »Ist ja auch egal, oder?« Aber ihre Finger glitten behutsam über Annies Schädel, als ob sie die zarte Knochenstruktur ertasten wollte.
    Es würde nur noch eine Frage der Zeit sein, bis ihr Geheimnis herauskäme. May mied Annie sowieso schon, weil sie eine äußerst aufmerksame Frau war. Es war ein Wunder, dass sie Annies Geschlecht nicht sofort erkannt hatte.
    Zu Annies Aufgaben gehörte es, jeden Morgen die Zimmer auszufegen. Dann zog sie die Betten ab und
brachte die Bettwäsche in die Wäscherei. Die beliebtesten Mädchen bekamen den besten Service, weil sie die besten Trinkgelder gaben.
    Als sie eines Morgens an einer der Zimmertüren vorbeikam, sah sie, dass der Kunde, der gerade darin war, sie nicht vollständig geschlossen hatte. Da Bess zu den großzügigeren Mädchen gehörte, beschloss Annie, einen Blick zu riskieren, damit sie genau sehen konnte, was im Zimmer vor sich ging.
    Bess kniete vor einem Mann mittleren Alters mit einem Schnurrbart und hatte ihr Hinterteil so hochgereckt, dass jeder es sehen konnte. Annie errötete, spürte aber zugleich, wie Hitze in ihr aufstieg.
    Der Mann hinter Bess zog ihre Arschbacken auseinander, so dass man ihre Rosette sehen konnte. Annie wand sich unbehaglich, schaute aber wie gebannt zu, als der Mann eine glänzende Creme darauf verteilte und die Hinterbacken noch weiter auseinanderzog. Er massierte die Rosette mit der Fingerspitze, und schließlich drückte er die Spitze seines Schwanzes dagegen. Er stöhnte vor Lust auf, als der Schwanz in das enge Loch hineinglitt.
    Bess knurrte ermutigend. »Ja, großer Mann, fick mich. Fick mich so, wie ich es gerne habe. Schnell und hart.« Sie wimmerte. »Fick mich auf die schmutzige Art.«
    Aber da war noch etwas, das Annie auf den ersten Blick gar nicht bemerkt hatte.
    Bess hatte zwei Männer bei sich. Als Annie genauer
hinsah, sah sie auf dem Bett einen Mann unter Bess liegen. Sie hatte ihn bisher nur nicht gesehen, weil seine langen Unterhosen die gleiche Farbe wie die Bettwäsche hatten.
    Der Mann hinter Bess fickte sie mit rhythmischen Stößen, während der Mann unter Bess ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Er stöhnte und zischte, während Bess ihn lutschte und saugte.
    Zwei Männer auf einmal, dachte Annie bewundernd. Kein Wunder, dass sie so großzügiges Trinkgeld geben konnte!
    Plötzlich hielt der Mann, der in den Arsch hineinstieß, inne, zog sein riesiges Glied aus Bess heraus und spritzte über ihren nackten Rücken ab. Er pumpte seinen Schwanz mit den Händen und warf den Kopf zurück, als die Ladung bis an Bess’ Schultern schoss.
    Bess packte den anderen Mann an den Eiern, und der Schwanz glitt immer schneller zwischen ihre Lippen. Der Mann packte ihren Kopf und hielt ihn fest, während er aufschrie und offensichtlich kam. Bess musste sein Sperma geschluckt haben, denn Annie konnte nichts sehen.
    »Oh, das hat Spaß gemacht! Kommt wieder zu euch, Jungs!« Bess krabbelte ans Kopfende des Bettes, spreizte die Beine und rieb sich über

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