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Süß ist die Angst

Süß ist die Angst

Titel: Süß ist die Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Clare
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Hitze.
    Geschwindigkeitsbeschränkung fünfundfünfzig.
Schneller. Nein, Moment, langsamer!
    Er ließ eine Hand sinken, vergrub seine Finger in ihrem Haar, umklammerte mit der anderen Hand das Steuer, während seine Hüften sich wie aus eigenem Antrieb ihr entgegenhoben, um sie anzutreiben. »Gott, ja.«
    Schneller. Schneller! Ja!
    Ausfahrt Louisville schoss verschwommen an ihm vorüber.
    Langsamer!
    Nun schob sie eine Hand zwischen seine Schenkel und umfasste seine Hoden, ohne dass ihr Mund ihre Arbeit unterbrach, während ihre Zunge über seinen Schwanz tanzte, ihre Hand ihn massierte, sie an ihm sog und leckte.
    Und dann kam er in einem grellen glühenden Blitz und pumpte seinen Samen in ihren Mund. Wie es ihm gelang, den Wagen auf der Straße zu halten, war ihm ein Rätsel, doch als er wieder einigermaßen denken konnte, befanden sie sich noch immer auf dem Highway, und niemand war verunglückt.
    Sie setzte sich auf und plazierte kleine Küsse auf seinen Hals und seine Wange.
    »Hat dir das gefallen?«
    Na, warte. Was sie konnte, konnte er auch.
    »Ich bin noch nicht mit dir fertig, Baby. Ich will mehr für mein Geld.«
    Sie schauderte.
    »Was willst du von mir?«
    »Lass deine Lehne herunter, spreiz die Beine und stemm die Knie gegen das Armaturenbrett. Dann zieh dein Kleid hoch.«
    »Aber … «
    »Mach schon!«
    Sie tat, was er verlangt hatte, entblößte die Innenseiten ihrer Schenkel und die goldenen Locken ihrer Scham und öffnete sich ihm wie eine rosige exotische Blume. Mit einem Auge auf der Straße, dem anderen bei ihr, begann er, mit ihr zu spielen, ihre geschwollene Klitoris zu liebkosen und zu necken, seine Finger in sie hineinzuschieben. Bald hob sie ihm die Hüften entgegen, wimmerte und flehte ihn an weiterzumachen. Als er endlich in die Garage fuhr, war sie bereits einmal gekommen, und er war wieder hart.
    Er bremste abrupt, würgte den Motor ab, schloss das Garagentor. Dann ging er herum zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und zerrte sie in seine Arme, um sie lange und leidenschaftlich zu küssen. Aber das reichte noch nicht. Er drängte sie nach vorne, drehte sie um, drückte sie über die Motorhaube des Jaguars, zog ihr Kleid hoch und entblößte ihr nacktes Hinterteil.
    »Und jetzt will ich es hart und schnell«, flüsterte er. Er griff in die Tasche, holte ein Kondom hervor und streifte es sich über. Dann packte er ihre Hüften und stieß in sie hinein.
    Sie schloss sich um ihn wie eine Faust, so perfekt, dass es wie ein Wunder war, und jeder Stoß schien besser als der vorherige. Er wollte sich Zeit nehmen, wollte, dass es auch ihr gefiel, aber ihr Anblick, wie sie mit hochgeschobenem Kleid über dem Jaguar lag, war zu viel für seine Beherrschung und trieb ihn rasch auf den Höhepunkt zu.
    Schneller … Gott, ja! Härter …
    Sie fühlte sich so verdammt gut an.
    Heiß … eng … himmlisch.
    Er spürte, wie sich die Spannung in ihr aufbaute, steigerte, kulminierte. Ihr Atem kam stoßweise, wurde zu einem Schrei, und sie bog den Rücken durch, als sie kam. Und endlich ließ auch er sich gehen, stieß wie rasend in sie hinein und ergab sich der Explosion seines Höhepunkts.
     
    »Ja, noch ein kleines bisschen. Links, links. Ja! Du hast sie!« Triumph klang in Hunts Stimme, als sich die Schneeflocke auf Sophies Brustwarze setzte und sofort schmolz. Er beugte sich über sie und leckte den Wassertropfen fort. »Hmm.«
    Sophie lachte, schloss die Augen und ließ sich im dampfenden Wasser treiben. Hunts Arm hielt sie, ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Auf diese Art fingen sie nun schon eine ganze Weile Schneeflocken, und sie hätte ewig unter dem Nachthimmel in dem beheizten Whirlpool mit ihm bleiben und den dicken Flocken beim Fallen zusehen können. Es war perfekt, wunderschön, und sie wollte nicht, dass der Augenblick endete.
    Er rieb seine Nase an ihrem Ohr. »Du verwandelst dich in eine Backpflaume, Elfe.«
    Und wenn schon.
    Nach dem Sex auf dem Jaguar hatten sie beide ein Nickerchen gemacht. Dann hatte sie das Abendessen – noch einmal Lachs – zubereitet, während Hunt oben auf dem Dachboden weitergesucht hatte. Nach dem Essen hatte sie Model gespielt und ihm ihre neuen Sachen vorgeführt, vor allem die Wäsche. Selbstverständlich hatte das zu noch mehr Sex geführt: Diesmal hatte sie auf seinem Schoß vor einem Spiegel gesessen, so dass sie sehen konnte, wie er in sie eindrang. Anschließend hatte er ihr den Whirlpool unter freiem Himmel gezeigt und eine Flasche Sekt mit

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