Sueße Rache
Geschlecht nahm ihn unvermittelt auf. Lisa stöhnte laut auf und der Butler zog sich wieder zurück.
»Nein ...«, keuchte Lisa und erwischte Lance am Hosenbein. Entschlossen zog sie ihn wieder an sich und spürte augenblicklich dessen Eichel, die sich erneut zwischen ihre Schamlippen zwängte und sich Einlass verschaffte.
»Oh ...«, seufzte Lance und schob sich diesmal ein gutes Stück weiter vor. Lisa griff automatisch zwischen ihre Beine. Ihre Finger glitten über ihren Kitzler, dann über ihre gespannte Weiblichkeit. Sie befühlte den harten Schaft des Butlers und rieb dann wieder über ihre Klitoris. Die Vorstellung, dass Lance noch immer seinen Smoking trug, dass zwischen ihnen ein Ungleichgewicht bestand, was die Kleidung anging, erregte sie zusätzlich. Sie spürte den edlen Stoff seiner Hose an ihrem Hintern, während er sich in ihr bewegte. Sie rieb etwas schneller und drückte sich Lance‘ Pfahl entgegen, als ihr Geist auch schon in Zuckungen davongetragen wurde.
»Soll ich aufhören, Ma’am?«, fragte Lance unsicher.
»Nein«, keuchte Lisa, als sie wieder sprechen konnte. »Ich will dich spüren!«
Und nach dieser Aufforderung kam etwas, wovon Lisa sich niemals hätte träumen lassen. Lance schob sich noch ein weiteres Stück in sie. Jetzt füllte er sie nicht nur aus, sondern ging tatsächlich an ihre Grenzen. Lisa hielt sich am Stuhl fest und schrie auf, als sich der Schwanz plötzlich noch tiefer in sie drängte. Sie spürte Lance‘ Hände, die sie an den Hüften gepackt hielten, als wollte er sie nicht mehr loslassen. Dann begann er langsam damit, sie zu ficken. Stoß für Stoß drang er so tief in sie ein, wie es nie zuvor ein Mann getan hatte. Und jedes Mal stöhnte und schrie Lisa laut auf. Ihre Beine begannen allmählich zu zittern und sie hatte das Gefühl, sich nicht mehr lange halten zu können. Doch der Butler hielt sie mit seinen starken Händen fest.
Nach einer köstlichen Ewigkeit zog Lance sie plötzlich zu sich hoch. Sein Schwanz steckte noch immer in ihr und seine Hände hielten nun ihren Unterleib, während ihre Füße kaum noch den Boden berührten.
»Lance ...«, keuchte sie und presste ihre Hand zwischen ihre Beine, damit sein Kolben nicht aus ihr herausrutschte.
Ganz langsam drehte der Butler sich zu Brian, sodass dieser seine Frau von vorn sehen konnte. Lisa sah das gierige Lächeln in Brians Augen und sie wusste, dass ihr Mann seinen Widerstand lediglich gespielt hatte. Er wollte es genauso, wie sie es wollte!
Dann ging Lance wieder etwas in die Knie, um sie abzustellen. Sein Schwanz aber blieb in ihr und nahm den Rhythmus wieder auf. Diesmal etwas zurückhaltender, weil er sich nun doch noch entkleidete. Lisa hatte zwar eine ausgesprochene Vorliebe für Lance‘ Smoking, doch generell war es natürlich unpraktisch. Also wartete sie auch geduldig, als er sich kurz darauf aus ihr zurückzog, um sich seiner Hose und der Schuhe zu entledigen. Derweil stand Lisa erwartungsvoll vor ihrem Mann und rieb über ihre Spalte. Brian verfolgte gierig die Bewegungen ihrer Finger, die über den kleinen, harten Knopf an ihrem Eingang strichen.
»Ma’am?«, fragte Lance höflich und Lisa beugte sich ein wenig vor, um ihm wieder Einlass zu gewähren. Brians Gesicht zeigte eine Mischung aus Bedauern und Freude. Lisa wusste nicht, was sie davon halten sollte. Aber noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, versenkte sich der Butler zur Gänze in sie und ein Gefühl unbändiger Lust vertrieb jegliche Überlegungen. Abermals gab es nur noch diesen gigantischen Schwanz, der sie rhythmisch ausfüllte, während Lance‘ schwarze Hände über ihren Bauch und ihre Brust glitten. Seine Finger zwickten sanft ihre steifen Brustwarzen. Und bei all dem beobachtete Brian sie gierig. Lisa sah, wie sich der Schwanz ihres Mannes zuckend reckte. Sie wusste, dass er um Erlösung bettelte. Aber sie wusste auch, dass er das Spiel absolut genoss. Und tatsächlich wünschte sie sich gerade nichts mehr, als Brian zu befreien und ihn mitspielen zu lassen. Er würde sie anal nehmen, während sie auf Lance ritt. Bislang hatte sie solche Fantasien noch nicht gehabt, aber möglicherweise würden sie in Zukunft auch über dieses Geheimnis reden können ...
Lance zog sich aus ihr zurück und nahm sich den Stuhl. Offenbar hatte der Fick ihn zu sehr angestrengt, denn er warf ihr einen entschuldigenden Blick zu. Lisa reagierte prompt und setzte sich rittlings auf den Butler. Tief nahm sie die schwarze Stange
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