Sueße Versuchung
feucht und heiß, jedoch noch nicht erfahren genug, um sich genügend zu entspannen und ihn aufzunehmen. Das musste er sich für eine spätere Gelegenheit aufheben. Die Vorstellung, diese Art von Stellung mit Sophie zu üben, bis sie bereit dazu war, ließ sein Blut schmerzhaft in seine ohnehin schon harte Erektion schießen. Er rieb sein Glied nachdenklich an Sophies Spalte und sah sich um. Da gab es nur eines, wenn er nicht an einem Zuviel an Begierde sterben wollte. Er machte einen Schritt zur Seite, griff nach einem Stuhl, zog ihn schwungvoll heran und schob ihn so unter den Türgriff, dass von außen niemand die Tür öffnen konnte. Er hatte Sophie gegenüber zwar großartig behauptet, dass es gleichgültig wäre, aber er war der Letzte, der sich beim Zusammensein mit seiner Frau von der Haushälterin gestört sehen wollte.
Dann hob er Sophie aus den sich um ihre Beine schlingenden Röcken und trug sie zu einem bequemen Stuhl.
Sophie hatte gedacht, Edward würde von hinten in sie zu stoßen versuchen, aber sein Vordringen war schmerzhaft gewesen, ihr Körper hatte sich gewehrt, ihre Enge nicht nachgeben wollen. Und nun war sie überrascht, sich plötzlich mit gespreizten Schenkeln auf Edwards Knien wiederzufinden. Edward hatte sie so gesetzt, dass sie einander ansahen, und sein Glied zwischen ihnen emporragte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie völlig nackt war, während Edward immer noch seinen Anzug trug und lediglich seine Männlichkeit von störender Kleidung befreit hatte. Sophie atmete hastiger. Das war ja ebenso verworfen wie gewisse Szenen, die ihr in Marian Manor untergekommen waren! Nackte junge Frauen, die bekleideten Männern als Spielzeug dienten! Dort hatte sie vermutet, dass es sich bei diesen Frauen um leichte Mädchen, um Prostituierte, handelte. Aber dass es ihr jetzt ebenso erging, verwirrte sie etwas.
Als sie nur stumm da saß, sich nicht rührte, nahm Edward ihre Hände und legte sie um seinen Schaft. Er bewegte sie langsam auf und ab, dann, als Sophie begriffen hatte, ließ er los, fasste mit beiden Händen ihre Hinterbacken, und grub seine Finger tief hinein.
Sophie quietschte ein wenig auf. Edward schüttelte den Kopf, sie verstummte und rieb weiter. Kleine Tröpfchen hatten sich auf der schmalen Öffnung gebildet, die weiche, bewegliche Haut hatte sich zurückgezogen, und die glänzende Eichel kam zum Vorschein. Edward hatte den Kopf ein wenig zurückgelegt und beobachtete Sophie aus halbgeschlossenen Augen. Er atmete flach, zuckte oft, wenn Sophie stärker rieb, presste gelegentlich die Lippen zusammen und stieß dann wieder hörbar den Atem aus.
Schließlich ließ er seine Hände von ihrem Gesäß nach vorne zu ihren Hüften gleiten und hob sie ein wenig an. Sophie sah ihn fragend an.
»Du wirst dich jetzt auf mich setzen, Sophie.«
Ein Beben ging durch Sophies Körper. Sie hatte Edward in ihrer Hochzeitsnacht mehr als einmal in sich gefühlt, aber da war sie immer mit weit geöffneten Beinen und entspanntem Becken vor ihm gelegen, während er sich in sie gedrängt und den Widerstand überwunden hatte. Wie sollte sie diesen geschwollenen Stab nun in sich pressen? Was Edward von ihr verlangte war unmöglich.
Edward hob sie hoch, bis sie über ihm stand, dann zog er sie an sich, bis ihr Kopf an seiner Wange ruhte. Sophie legte die Arme um seine Schultern, um sich festzuhalten.
»Entspann dich, mein Liebling«, flüsterte er. »Halte dich an mir fest und gib einfach nach. Ich mache alles andere. Du wirst sehen, es ist ganz leicht.«
Sophie klammerte sich an ihn, legte die Stirn auf seine Schulter und überließ es ihm, sie sachte höher zu heben, sein Glied an die richtige Stelle zu bringen, und sie dann auf sich zu senken. Sie gab so langsam nach, wie seine Hände sie führten, und spürte den Druck seiner Eichel an ihrer Scham. Er drängte nur langsam weiter. Zuerst dachte Sophie, er sei plötzlich zu groß, aber dann, als der Druck unerträglich war, gab ihre innere Enge nach. Er presste sich in sie hinein, sie spürte die Dehnung, fühlte ihn, wie er in sie glitt, sie ausfüllte. Und dann saß sie auf Edwards Schenkeln. Ihr Gesicht war in seiner Halsbeuge vergraben, ihre Arme umschlangen ihn, und Edwards Hände streichelten liebevoll über die ganze nackte Länge ihres Rückens. Von ganz oben bis ganz unten.
Sophie schielte zwischen ihre beiden Körper hinab. Er war wirklich völlig in ihr, alles, was sie sehen konnte, waren ihre Brüste, Edwards Hemd, seine geöffnete Hose
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