Süßer die Glocken (German Edition)
zögerlich und ergriff Claras Hand, um sie auf ihre Brust zu pressen. Mit der anderen knöpfte Clara die Jacke des Anzugs auf.
»Sicher?«, fragte sie und ließ ihre Hand unter die Jacke gleiten. Lisa stöhnte auf und drehte sich um. Sie war bereits so feucht, dass der Slip an ihr klebte. Mit einem Keuchen packte sie Clara und küsste sie leidenschaftlich, fuhr ihr mit den Fingern durch die Haare und genoss ihren Geruch.
Sie merkte kaum, wie Clara sie währenddessen geschickt aus den Sachen schälte, bis sich mit einem leisen Klicken der BH öffnete.
»Du bist so schön«, hauchte ihr Carla ins Ohr und sank in die Hocke. Ihre langen Beine schimmerten in den feinen Strümpfen, als sie mit der Zunge über Carlas Bauch glitt, langsam nach oben wanderte.
Lisa bog den Rücken, streckte ihr die Brüste entgegen, aber das Biest ließ die Zunge in den Mund schnellen, kurz bevor sie ihren Nippel erreichte.
»Hey!«, beschwerte sich Lisa schwer atmend.
»Die Männer sollen auch zum Zug kommen!«, erinnerte sie Clara und küsste sie erneut.
Peter … Robert!
, schoss es ihr durch den Kopf. War ihr Mann wirklich damit einverstanden? Und wie würde es ihr ergehen, wenn Robert Carla so sah?
»Komm, du brauchst keine Reizwäsche«, sagte diese und nahm Lisa an der Hand. »Keine Angst. Du bestimmst das Tempo. Peter und ich achten gut auf dich – wir haben Erfahrung.« Sie zwinkerte ihr zu.
»Aber … warum hast du mir nie etwas davon erzählt?«
Clara lachte und strich ihr mit der Hand über den Rücken, um ihr dann einen schnellen, klatschenden Klaps auf den Po zu geben. »Du warst noch nicht bereit dazu!«
Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, war der niedrige Couchtisch abgeräumt. Sie hatte fast erwartet, dass die beiden Männersich ebenfalls küssten, aber dann kam ihr das Letztere albern vor. Sie glaubte nicht, dass Robert es über sich bringen würde, einen anderen Mann zu küssen und das erschien ihr auch nicht reizvoll. Sie aber so dort stehen zu sehen, mit nacktem Oberkörper, die muskulösen Arme verschränkt, war äußerst erregend.
Beide musterten sie, sie ganz allein, und zum ersten Mal im Leben hatte sie das Gefühl, mit Clara in einem Raum und doch die begehrtere Frau zu sein.
Robert kam zu ihr, nahm sie in Empfang, küsste sie und drückte sie an seine warme Haut. Er war wie eine Gazelle, schlank und geschmeidig, nein, eher wie ein Gepard, und mit einem Mal kam er ihr gar nicht mehr harmlos vor.
Peter hingegen schien wie ein Löwe, breit und prächtig, als er jetzt zu Clara trat und sie ebenfalls küsste.
»Schön, dass du auch Lust hast«, sagte Robert und sah ihr in die Augen. Bevor sie es sich anderes überlegen konnte, nahm er sie auf die Arme, ließ seine Zunge über ihren Hals und ihre Brust gleiten und legte sie dann auf dem Tisch ab.
»Was …«, wollte Lisa wissen, da glitt Carla an der Kopfseite des Tisches auf die Knie, umfasste ihr Gesicht und küsste sie. »Jetzt wollen wir genießen!«, versprach sie, und plötzlich hatten beide Männer eine Schale mit Mousse in der Hand. Robert steckte einen Finger hinein, leckte daran und fuhr Lisa damit über die Lippen. Sie streckte die Zunge heraus und schmeckte süße, schwere Schokolade. Robert nickte anerkennend.
Im nächsten Moment öffnete sie den Mund für Peters Finger, der herber und etwas scharf schmeckte.
Clara strich ihr über die Schultern und glitt dann mit beiden Händen zu ihren Brüsten, um sie zu umfassen und für Robert festzuhalten, der Schokolade auf die Brustwarzen strich, sie dann langsam und genüsslich ableckte.
Lisa schloss die Augen, ließ zu, dass ihr Körper sich entspannte, doch im nächsten Augenblick zuckte sie wieder zusammen, denn nun spürte sie eine zweite Zuge, die um ihren Bauchnabel leckteund langsam tiefer glitt. Lisa erschauderte, aber sie spreizte die Beine leicht. Doch die Zunge beendete ihre Erkundung auf dem Venushügel und Lisa schnaufte leise vor Enttäuschung.
Dann spürte sie wieder Carlas Lippen auf den ihren und als sie sich zurückzog, etwas Größeres, das angenehm nach Honig duftete. Sie leckte daran und hörte Robert aufstöhnen.
Auf einmal packte sie eine nie gekannte Gier, die alle Bedenken davonspülte. Vielleicht würde sie sich morgen früh dafür schämen, aber das war ihr jetzt egal. Sie wollte sich ganz dem wagemutigen Liebesspiel hingeben.
Lustvoll drehte sie den Kopf, öffnete den Mund und nahm Roberts harten Schwanz tief in sich auf. Sie leckte am Honig, saugte, und ihr Mann
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