Süßer die Glocken (German Edition)

…« Stöhnend bog sich Victoria ihm entgegen.
    Da ihr sein Spiel gefiel, wurde er wagemutiger und rutschte an ihr hinab, küsste ihren Bauch, umkreiste mit der Zunge ihren Nabel und presste schließlich seine Lippen auf ihren Venushügel, der weich und glatt wie die Schale eines Pfirsichs war. Sie war komplett rasiert, was ihm sehr gefiel. Hart drückte sich sein Schwanz in die Matratze. Seine Eichel pochte im Takt seines Herzens, das wahnsinnig schnell schlug. Passierte das hier gerade wirklich?
    Nick musste Victoria kosten, denn sie duftete unglaublich gut. Mit den Fingern teilte er ihre zierlichen Schamlippen und legte die winzige Knospe frei, die sich ihm bereits geschwollen präsentierte. Sanft stupste er sie mit der Zunge an, neckte und leckte sie, bis sich Victoria ungeduldig unter ihm bewegte. Dann erst saugte er sie in den Mund.
    Victoria schrie auf und drückte sich ihm entgegen. Nick legte die Hände unter ihre Knie, drückte ihre Beine nach oben und auseinander, sodass Victoria offen vor ihm lag. Sie sah so wunderschön aus, hilflos und hingebungsvoll, dass er am liebsten sofort in sie stoßen wollte. Aber alles an ihr war so … klein! Würde sie seinen Schwanz aufnehmen können? Nick sah an sich herunter. Er war jetzt nicht übermäßig lang, besaß jedoch einen stattlichen Umfang. Er musste Victoria auf jeden Fall auf seine Dicke vorbereiten.
    Um ihren Eingang glitzerte es. Nick tauchte seine Zunge in sie und leckte ihre Nässe heraus. Sie schmeckte besser als alles, was er bisher gekostet hatte. Nick war jetzt schon süchtig nach ihrem Geschmack. Er pflügte mit der Zunge durch ihr geschwollenes Geschlecht und stieß sie immer wieder in sie hinein. Plötzlich spürte er, wie Victoria leicht an seinen Haaren zog.
    Nick schaute auf. Mit entrücktem Blick sah sie ihn an und lächelte. Er kroch zu ihr hoch, um sie zu küssen. Victoria wand sich unter ihm und schmiegte ihren Körper an ihn.
    »Jetzt bist du dran«, flüsterte sie und schubste ihn mit einer Kraft, die er ihr gar nicht zugetraut hätte, zur Seite.
    Nick rollte sich grinsend auf den Rücken. Ihm gefiel, wie sie ihn begutachtete, ihre Finger über seinen Körper fuhren und sich schließlich um seinen Schwanz legten.
    Knurrend schloss er die Augen. Ihre Hand war so klein, dass sie seine Erektion nicht ganz umfassen konnte. Sie nahm die andere Hand dazu, drückte, massierte und spielte an ihm, dass er beinahe kam. Als sie dann auch noch ihre Lippen um seine Spitze stülpte, krallte er die Finger ins Bettlaken.
    »Victoria«, hauchte er, »wenn du so weitermachst, komme ich in deinen Mund.« Allein die Vorstellung brachte ihn noch höher und seine kleine Weihnachtselfe begann noch gieriger zu saugen. Sie nahm ihn immer tiefer auf. Fasziniert schaute er zu, wie sein dicker Schwanz in ihrem Mund verschwand. Wenn er jetzt abspritzte, würde gewiss alles in ihrem Rachen landen.
    Himmel, was machst du mit mir?
, dachte er und setzte sich auf. Sein Glied rutschte aus ihr heraus. Keine Sekunde zu früh. Noch ein weiterer Zungenschlag und er wäre gekommen.
    Mit dem Daumen wischte er über ihre glänzenden Lippen. »Du bist unglaublich.«
    Um sich abzukühlen, widmete er sich wieder ihrem Körper und küsste Victoria vom Hals bis zu den Zehenspitzen, was ihr ein Kichern entlockte. Sie war einfach wunderschön. Die Wangen waren gerötet, die kleinen Brüste standen spitz ab, ihr Geschlecht war rot und geschwollen. Nick musste jetzt in ihr sein. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine und nahm sein Glied in die Hand. Es war schwer und dick und pochte wie verrückt. Nick drückte es an ihren feuchten Eingang, dann legte er sich auf sie.
    Ganz langsam, Millimeter für Millimeter verschwand seine Spitze in ihr und dehnte sie. Dabei streichelte Nick durch ihr Haar und fragte sie flüsternd: »Tu ich dir weh?«
    »Ich bin nicht so zerbrechlich, wie ich aussehe«, erwiderte sie lächelnd. Sie umfasste seine Wangen und gab Nick einen Kuss.
    Stöhnend sank er tiefer in sie. Victoria war so eng! Ihre Scheidenwände drückten sich von allen Seiten gegen seinen Schwanz und zogen an ihm, als wollten sie ihn melken. Nick würde das nicht lange aushalten. Das Gefühl war einfach zu gut.
    Er knetete ihre festen Brüste, während er seine Hüften bewegte. Seine Erektion wurde von Victorias seidigem Inneren massiert. Im Schlafzimmer roch es nach ihrer Lust und der Raum war erfüllt von ihrem Stöhnen.
    Er war im Himmel.
    Nick streichelte jedes Fleckchen Haut, das