Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Titel: Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ma2
Vom Netzwerk:
immer in ihren hochhackigen Pumps.
    Oh süße Sünde, sie war so verdammt schön.
    Ich kletterte auf das Bett und schob ein Bein über ihre Hüfte, bis ich rittlings auf ihr saß. Ihr Blick verband sich mit meinem, und ich sah Panik in ihren Augen.
    »Du musst keine Angst haben«, versicherte ich ihr.
    »Ich weiß. Es ist nur …« Ihre Stimme riss ab, erstickt von ihrem Schluchzen.
    »Vertraust du mir?«
    »Ja.«
    »Dann schließ die Augen, Virginia.«
    Sie kniff die Augen zu. Meine arme verängstigte Puppe. Obwohl ihre Angst so süß hätte sein sollen, schmeckte sie bitter auf meiner Zunge. Ich wollte nicht, dass sie sich vor meinen Berührungen oder ihrer eigenen Reaktion fürchtete.
    Ich werde es dir zeigen, Puppe.
    Ich beugte mich vor und streichelte zart ihr Gesicht, ließ meine Finger quer über ihre Stirn wandern und wieder zurück, arbeitete mich langsam zu ihrem Haaransatz vor. Verweilte dort, bewegte mich dann wieder nach unten, die zarte Kurve ihres Kiefers, ihres Halses nachzeichnend. Als ich die Erhöhung ihres Schlüsselbeins erreichte, kehrte ich die Bewegung um, diesmal noch langsamer, spielte mit der sensiblen Haut unter ihrem Kinn.
    Sie hob den Kopf, um mir mehr Raum für Entdeckungen zu geben. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, jedoch nicht mehr fest zugekniffen. Ein Anfang.
    Ich bewegte mich an der anderen Seite ihres Gesichts nach oben, berührte den Rand ihres Ohrs. Ihr Atem veränderte sich, als ich mit dem Fingernagel über ihre Ohrmuschel fuhr und ihr Ohrläppchen anstupste. Ich streifte die empfindliche Stelle zwischen ihrem Ohr und ihrer Wange, und sie gab ein sanftes mmmm von sich.
    »Fühlt sich das gut an?«
    »Ja …«
    Meine Finger tanzten erneut unter ihrem Kinn entlang auf die andere Seite ihres Gesichts. »Das auch?«
    »Ja.«
    Ich verharrte einen Moment an derselben Stelle und lauschte, wie sich ihr Atem veränderte, während ich mit meinen weichen Fingerkuppen ihre Ohrmuschel massierte und ihr Ohrläppchen drückte. Dann ließ ich meine Hand über ihren Nacken gleiten, streifte die Vertiefung an ihrem Hals.
    »Darf ich dich küssen, Virginia?«
    Sie machte ein unglückliches Geräusch und ein Hauch von Zitrus stach mir in die Nase.
    »Schon gut«, sagte ich, während meine Finger an ihrem Hals entlangwanderten und die Linie ihres Schlüsselbeins nachzeichneten. »Kein Kuss. Nur Berührungen. Okay?«
    »Okay.«
    Ich benutzte beide Hände und drückte gegen ihre Schultern, dann strich ich in langsamen, festen Kreisen über ihre Oberarme. Ich bearbeitete ihren Bizeps, neckte die Innenseiten ihrer Ellbogen mit meinen Daumen. Zeichnete Kreise auf ihre Unterarme. Verweilte bei ihren Handgelenken und Handflächen. Dann wanderte ich langsam wieder hinauf zu ihren Schultern.
    Ihre Lider waren nun locker geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet. Ihr Moschusduft verstärkte sich mit jeder meiner Berührungen.
    Ich fuhr mit den Fingerspitzen von ihren Schultern aus über den Bereich oberhalb ihrer Brust und wieder zurück, wiederholte die Bewegung mehrmals, mich langsam nach unten bewegend, bis ich die Hügel ihrer Brüste streifte. Sie unterdrückte einen Seufzer.
    Ich flüsterte: »Okay?«
    »Ja …«
    Mit federleichten Berührungen zeichnete ich die Konturen ihres Busens nach. Sie schauderte, und als meine Hände nach oben wanderten, richteten sich ihre Nippel auf. Ihr Atem kam nun ruckartig, ein Gegenrhythmus zum Klopfen ihres Herzens. Während meine Hände über ihre Brüste glitten, drückte ich meine Handflächen gegen ihre erregten Knospen. Sie schrie auf und bog den Rücken durch, während meine Hände aufreizend langsame Kreise beschrieben.
    »Okay?«
    Mit belegter Stimme erwiderte sie: »Oh Gott, ja …«
    Ja.
    Ich spreizte meine Finger und massierte sanft ihre Hügel, rieb ihre Nippel mit meinen Daumen. Sie stöhnte und fing an, ihre Hüften unter meinen zu bewegen.
    Oh, ja, Virginia. Lass dich gehen.
    Ich bewegte mich mit ihr, drückte ihre Brüste, drängte sie gegeneinander, während meine Finger ihre sensiblen Spitzen neckten. Sie seufzte – ein Geräusch zwischen einem Wimmern und einem Schnurren. Meine Erektion drängte gegen meine Hose, mein Schwanz pulsierte vor Verlangen, während Virginia ihrer Lust Ausdruck verlieh.
    Wie gern wollte ich an ihr saugen, sie mit Zunge und Lippen verwöhnen, bis sie aufschrie. Aber sie hatte gesagt, keine Küsse, also hielt ich mich zurück. Meine Eier schmerzten vor Sehnsucht nach ihr.
    Ich ließ eine Hand auf ihrer Brust ruhen,

Weitere Kostenlose Bücher