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Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Titel: Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ma2
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die Schultern – eine lockere Bewegung, die ihren Busen schaukeln ließ. In transparentes Schwarz gehüllt und durch ihren roten Push-up-BH perfekt geformt, erschienen ihre Brüste wie geschaffen für meine Hände, meinen Mund, meine Zunge. Die Vorstellung, mit meinen Fangzähnen über ihre Nippel zu kratzen, wirkte sich unmittelbar auf meinen Schwanz aus: Die Erektion in meiner Jeans pulsierte heftig, verlangte danach, freigelassen zu werden. Verlangte nach Jezebel.
    Sie benutzte ihr Knie, um meine Beine auseinanderzudrängen, dann stellte sie sich in meinen Schritt, während sie sich spielerisch zur Musik bewegte. Sie lächelte über meinen Steifen, als wäre sie es gewohnt, in dieser Weise begrüßt zu werden, und zwinkerte mir zu, während sie mit dem Tanzen begann.
    Die Hände über dem Bauch verschränkt, die Beine weit gespreizt, genoss ich ihren Anblick. Einen Song lang würde ich sie die Stripperinnen-Nummer abziehen lassen, um sie dann zu Boden zu werfen und besinnungslos zu vögeln. Breit grinsend überlegte ich mir, was ich in T minus drei Minuten mit ihr anstellen würde. Der Countdown lief.
    Rrrr.
    »Dann erzähl doch mal«, sagte sie. Sie hatte die Hände auf die Hüften gelegt und ließ sie allmählich höher wandern. »Wer ist sie?«
    »Wer ist wer?«
    »Wer ist die Frau, die du vergessen willst?«
    Teufel noch mal, stand mir das etwa auf die Stirn geschrieben?
    »Ich weiß nicht, was du meinst.«
    Sie lächelte über meine Lüge, während sie ihre Hände langsam höher schob – über ihre Taille hinauf zu den Zwillingshügeln ihrer Brüste. »Okay.«
    »Okay?« , frage ich Virginia, die Hände auf ihren Brüsten, und sie erwidert mit belegter Stimme: »Oh Gott, ja …«
    »Hey«, sagte Jezebel und hielt in ihrem Tanz inne, während ihre Hände wie Kolibris über dem Nektar ihrer Titten schwebten. Mit besorgtem Blick fragte sie: »Warum siehst du plötzlich so traurig aus?«
    »Ich habe bemerkt, wie traurig du bist« , flüstert Virginia, »wie du mich manchmal ansiehst, als würdest du in mir eine andere sehen. «
    »Mir geht’s gut«, versicherte ich Virginia und Jezebel.
    Jemand hat dich verletzt.
    Jezebel lächelte zuckersüß und tanzte weiter. Ihre Hände flatterten zu ihren Schultern. »Wenn du willst«, sagte sie, während sie erst den einen, dann den anderen Träger ihres Kleids herunterstreifte, »höre ich dir gern zu.«
    »Es gibt aber nichts zu erzählen.«
    »Okay.« Sie schälte sich ihr Kleid bis zur Hüfte herunter und entblößte ihren tiefroten BH, der nur knapp ihre Nippel bedeckte. Sie kehrte mir den Rücken und schlängelte sich aus dem Kleid, während ihr Hintern direkt vor meiner Nase wackelte. Dann stieg sie aus ihrem transparenten Outfit. Ich wollte ihre Pobacken drücken, meine Finger zwischen ihre Schenkel führen, sie klatschnass werden lassen …
    Bumm bumm.
    Ein Song, Jezebel, dann gehörst du mir.
    In Dessous und Strümpfen vollführte sie eine halbe Drehung auf ihren Stilettos, um mich wieder anzusehen. Dann beugte sie sich vor und schlang mir die Arme um den Hals – ihr Ausschnitt war nur eine Zungenlänge von meinem Mund entfernt.
    Ich würde an ihr saugen, bis sich ihre Zehen vor Vergnügen kringelten, würde ihre Nippel küssen, bis sie wund und gierig waren.
    »Kein Kuss« , verspreche ich Virginia. »Nur Berührungen. Okay?« Und sie sagt: »Okay. «
    Scheiße.
    Jezebel ließ sich auf meinen Schoß sinken und rieb ihr Geschlecht an meinem. Sie lächelte, sah mich so voller Mitgefühl an, dass ich am liebsten kotzen wollte. »Süßer, ich nehme dir zwar gern dein Geld ab, aber du machst echt nicht den Eindruck, als würdest du dich amüsieren.«
    Ich grinste, um ihr zu beweisen, wie geil ich mich amüsierte. Wen interessierte es schon, dass ich Virginia nicht aus dem Kopf bekam, obwohl gerade ein halbnackter Ex-Sukkubus über mir schwebte und sich an mir rieb. »Mir geht’s gut«, erwiderte ich barsch. Ich biss die Zähne zusammen und grinste beharrlich weiter. Dann legte ich die Arme um ihre Hüften.
    Sie beugte sich zu mir herunter; ihr Atem streifte meinen Hals. Sie flüsterte: »Wenn du willst, kannst du gehen. Kostenlos. Unser kleines Geheimnis.«
    Ich schloss die Augen, während sich ihr Mitgefühl wie Balsam über mich breitete und die scharfen Kanten meiner Wut stumpf werden ließ. Ich wollte sie ficken, bis sie laut schrie. Wollte sie von mir stoßen und Hals über Kopf davonrennen.
    Heilige Eier, was war nur mit mir los?
    Mit heiserer Stimme fragte

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