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Susan Mallery - Buchanan - 01

Susan Mallery - Buchanan - 01

Titel: Susan Mallery - Buchanan - 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: biete Liebe Suche Köchin
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Schluss war es kritisch. Ich wusste nicht, wie lang ich es noch aushalten würde.“
    „Du warst toll.“
    „Noch zwei Sekunden, und ich hätte nicht mehr gekonnt.“
    Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Es wäre okay gewesen.“
    „Nicht, wenn ich als Erster gekommen wäre. Damit hätte ich dich im Stich gelassen.“
    „Ich bin sicher, dass du auf andere Weise für mich gesorgt hättest“, erklärte sie. „Außerdem ist es aufregend, wenn ein Mann so erregt ist, dass er die Kontrolle verliert. Es ist sehr sexy.“
    „Du bist sehr sexy.“
    Sie sah in seine dunklen Augen und wusste, dass sie sich vorhin nicht getäuscht hatte. Sie liebte ihn tatsächlich. Vielleicht hatte das gemeinsame Arbeiten dieses neue Gefühl mit sich gebracht, vielleicht hatte es aber auch einfach etwas entfacht, was die ganze Zeit da gewesen war.
    Was es auch war, sie hatte offenbar erst erleben müssen, wie selbstlos er Lindsey liebte, bevor sie sich ihrer eigenen wahren Gefühle bewusst geworden war.
    Was nun?
    Das Telefon läutete. Cal drehte sich um und hob ab.
    „Hallo?“
    Er hörte kurz zu. „Gut. Ich sage es ihr. Ja. Nicht lang. Gut. Bis bald.“
    Nachdem er aufgelegt hatte, sah er sie an. „Das nenne ich perfektes Timing. Deine Eltern sind eben bei dir zu Hause eingetroffen. Dani ist dort und spielt die Gastgeberin.“
    „Was? Aber sie sind einen Tag zu früh! Sie wollten nicht vor morgen kommen.“ Sie setzte sich auf und bemühte sich, nicht in Panik zu geraten. „Ich bin noch nicht bereit dafür, meine Eltern zu sehen. Den heutigen und den morgigen Tag wollte ich dazu nützen, mich seelisch darauf einzustellen.“
    „Ich weiß nicht, was ich dir raten soll. Sie sind jetzt hier.“ Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf die nackte Schulter. „Wenigstens sind sie nicht fünfzehn Minuten früher aufgetaucht. Das hätten wir gar nicht gebrauchen können.“
    Zu Hause wartete das absolute Chaos auf Penny.
    „Penny“, rief ihre Mutter, als sie das Haus betrat. „Ich weiß, ich weiß. Wir sind früh dran. Aber heute Morgen haben wir uns beim Frühstück gedacht, dass wir am liebsten gleich nach Seattle fahren würden. Im Hotel waren Zimmer frei, deine Schwestern konnten die Fahrt auch nicht mehr erwarten, und hier sind wir also.“
    Ehe Penny antworten konnte, schlug ihre Mutter – eine zierliche Frau mit dunkelroten Locken und blauen Augen – die Hand vor den Mund. „Oh, sieh dich nur an. Man merkt es schon deutlich – mein kleines Mädchen bekommt ein Kind.“
    Penny ließ sich von ihrer Mutter umarmen. „Hallo, Mom.“
    „Joe! Joe, komm her. Penny ist da.“
    Pennys Vater trat zu ihnen und legte seine Arme um die beiden Frauen. „Hallo, Kleines, wie geht es dir?“
    „Danke, gut, Dad.“
    Pennys Schwestern Emily und Julie kamen, gefolgt von ihren Kindern, aus der Küche geeilt.
    „Penny!“
    Dani erschien als Letzte. In der einen Hand hielt sie eine Flasche Mineralwasser, in der anderen eine Schüssel mit Salzstangen. „Ich habe sie gefüttert und gegossen“, schmunzelte sie. „Jetzt muss ich los. Ich habe eine Verabredung in der Stadt.“
    „Bleiben Sie“, sagte Fay, Pennys Mutter. „Wir sind Ihnen genug zur Last gefallen und müssen jetzt auch wirklich ins Hotel.“ Sie nahm Pennys Gesicht in ihre Hände. „Es ist so schön, dich zu sehen. Du bist glücklich. Man sieht es an deinen Augen.“
    Penny wäre beinahe zusammengezuckt. Hoffentlich merkte ihre Mutter nicht, dass das Schäferstündchen mit Cal die Ursache für ihr Strahlen war.
    „Ich habe eine Idee“, sagte Joe und legte seinen Arm um Penny. „Gehen wir ins Restaurant. Wir können uns deine exquisite Wirkungsstätte ansehen und dann im Hotel einchecken.“
    „Großartige Idee“, sagte Fay. „Wir werden dich nicht zu lange aufhalten, da wir doch wissen, dass heute einer deiner arbeitsreichsten Abende der Woche ist.“
    „Sei nicht albern.“ Penny überdachte kurz ihren Zeitplan. „Natürlich machen wir es so. Wir gehen jetzt ins Restaurant, ihr seht es euch an, und am Abend kommt ihr zum Essen. Sagen wir, so gegen sieben.“ Sie sah ihre Schwestern an. „Ist das zu spät für die Kinder?“
    Emily, ihre ältere Schwester, grinste. „Nein. Sieben passt genau. Seans Mutter lebt hier in der Gegend und nimmt die Kinder heute Abend und morgen tagsüber. Ist das nicht ideal? Julie und ich werden jede ein Hotelzimmer ganz für uns allein haben. Ich weiß, das klingt für dich nach nichts Außergewöhnlichem – du

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