Swinger

Titel: Swinger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashley Lister

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tanzen, packte Frank am Arm und sagte ihm, dass sie gleich da sein müssten. Die Dunkelheit wurde nur von den Scheinwerfern des Autos erhellt. Bäume säumten die Straße, verdeckten den Mond und die Sterne. Die Lichter, die sie gesehen hatten, waren verschwunden, so als ob sie nie dagewesen wären.
    „Letzte Chance, einen Rückzieher zu machen“, warnte Frank.
    Sie schüttelte den Kopf und nickte in Richtung der näher kommenden Abzweigung. „Wenn du deine Meinung nicht geändert hast, dann lass es uns tun.“
    Frank chauffierte sie die Straße entlang.
    „Wir sahen ein paar Autos, als wir die Straße runterfuhren, aber es war fast so, als ob sich alle verstecken würden. Wir haben niemanden da draußen gesehen, allerdings war es so dunkel, dass wir wohl nur jemanden gesehen hätten, wenn er mitten auf der Straßen gestanden hätte und versucht hätte, überfahren zu werden. Als wir uns auf einen freien Platz stellten und den Motor ausmachten, fühlte ich, wie mein Herz hämmerte. Ich hörte das Klicken der elektronischen Türverriegelung, die Frank aktiviert hatte. Dadurch fühlte ich mich etwas sicherer, doch gleichzeitig steigerte es auch meine Panik. Er fragte mich, was ich nun tun wollte, und ich dachte eine ganze Minute darüber nach, bevor ich ihm antwortete,
    Eve zog sich ihren Tanga aus. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, und Frank sah erstaunt, dass sich seine Frau ihrer Unterwäsche entledigte. Er konnte ihr Gesicht in der Dunkelheit nicht erkennen, sodass er nicht sagen konnte, ob sie wirklich erregt war oder nur einfach nicht sagen wollte, dass die Nerven mit ihr durchgingen und sie es sich anders überlegt hatte.
    Er sagte nichts, als sie sich auf den Sitz kniete, den Hintern emporreckte und sich über seinen Schritt beugte. Sie nahm seinen erigierten Penis aus seiner Hose und begann, ihn zu lecken und zu streicheln.
    „Glaubst du, uns sieht jemand zu?“ fragte Eve. Ihre Stimme klang so angespannt, dass Frank nicht wusste, ob sie sich das wünschte oder ob sie es befürchtete. „Denkst du, jemand hat bemerkt, was wir tun?“
    Ein Gesicht erschien in der Fensterscheibe auf der Fahrerseite. Der helle Strahl eine Taschenlampe leuchtete in das Auto. Ein Fremder sah Eve dabei zu, wie sie den Schwanz ihres Mannes lutschte. Die geschwollene, violette Eichel ruhte auf ihrer Unterlippe. Sie drückte ihre Zunge in den Schlitz. Und sie wurde von einem Fremden dabei beobachtet.
    „Es war ein wirklich geiler Moment“, gab sie später zu.
    Der Fremde grinste und gestikulierte zum Dach des Wagens.
    Frank begriff, was er ihnen sagen wollte. „Er will, dass wir die Innenbeleuchtung anschalten, damit er dich besser sehen kann.“
    „Tu es!“ japste Eve.
    Frank drückte den Lichtschalter. Draußen erklang Beifall. Eve hatte mehr als eine Stimme gehört und blickte sich um. Sie sah, dass mindestens ein halbes Dutzend fremder Menschen um ihr Auto herumstand. Alle grinsten wie verrückt. Der Nervenkitzel des Exhibitionismus heizte Eve noch mehr an. Sie wusste, auf der Beifahrerseite standen Männer, die ihre entblößten Schamlippen und ihren Anus anstarrten. Schockiert von ihrer eigenen Waghalsigkeit, leckte und saugte sie Frank, als ob sie eine Show inszenierte.
    „Ich wollte die Kerle sehen, die da draußen standen. Es waren so viele. Ich stellte mir vor, dass die meisten von ihnen erregt waren, und wollte sehen, ob sich manche von ihnen einen runterholten. Aber ich traute mich nicht. Ich war erregt, aber ich hatte auch Angst. Also konzentrierte ich mich darauf, ihnen eine gute Vorstellung zu geben.“
    Während sie an Franks Ständer lutschte, fasste Eve zwischen ihre Beine und begann, mit ihrer Muschi zu spielen. Ihr Fleisch fühlte sich warm und feucht an. Sie spreizte die Schamlippen auseinander und war sich sicher, ein beifälliges Stöhnen von draußen zu hören. Sie hätte am liebsten das Fenster hinuntergekurbelt, um die Reaktionen ihrer Zuschauer besser hören zu können, befürchtete jedoch, dass das als Ermutigung zu etwas verstanden werden könnte, zu dem sie noch nicht bereit war.
    „Ich bin gekommen“, gab Eve zu. „Ich hatte noch nie in meinem Leben so etwas Gewagtes getan. Doch, ich bin gekommen, vor einem Dutzend Fremder, die beobachteten, wie ich meine Muschi befingere und Franks Schwanz lutsche. Als Frank seine Ladung in meinen Mund abspritzt, kam ich noch einmal, als ich sie schluckte. Es gab Beifall von draußen, und ein paar Typen klopften gegen die