Swinger
auf ein Paar schwarzer Strümpfe. Die trübe Innenbeleuchtung des Wagens maskiert schmeichelhaft ihren vorstehenden Bauch und die heranhängenden Brüste. Wendy lehnt sich vor und bringt ihren Mund nahe an Georges Lippen. „Untersuche mich gründlich. Seine Krallen waren überall auf mir, und ich möchte sichergehen, dass ich nicht zu Schaden gekommen bin.“
Mannhaft drückt George sie zurück in den Rücksitz des Audi. Er schiebt sein Knie zwischen ihre Schenkel und senkt sein Gesicht auf eine ihrer Brüste. Er zögert kurz, legt seine Lippen um ihren steifen Nippel und knurrt: „Das ist der beste Weg, den ich kenne, um festzustellen, ob eine Frau einen Schaden davongetragen hat.“
George fängt an, an ihrem großen Nippel zu saugen. Wendy stöhnt, als er sie so stimuliert. Sehnsüchtig schiebt sie ihr Becken nach oben, bis es seine Leistengegend berührt. Die Dringlichkeit ihres Verlangens ist ansteckend und George kann fühlen, wie sein Schwanz wächst und befreit werden möchte. Eine von Wendys Händen liegt auf seinem Rücken, um ihn näher an sich heranzuziehen. Die andere ist an seinem Schritt und reibt das härter werdende Fleisch.
„Ich habe dich dort unten noch nicht untersucht“, sagt er schnell, „Dafür wollte ich meine Zunge benutzen“.
„Das wäre sicher eine bessere Methode, die Untersuchung zu führen“, versichert sie ihm. Sie zieht an seiner Hose und schafft es, den Reißverschluss zu öffnen. Dann greift sie in seinen offenen Hosenstall. Ihre kühlen Finger umgeben die warme Hitze seines Ständers.
Durch die offene Tür des Audi beobachtet Glenda ihren Mann dabei, wie er an Wendys Brüsten lutscht. Der Anblick ist zum Verzweifeln aufregend, und sie quetscht ihre Schenkel zusammen. Als sie sieht, wie gierig die Frau auf ihren Mann ist, und zusieht, wie sie ihn näher heranzieht und dann seinen Schwanz aus der Hose befreit, wird Glenda von derselben Erregung erfasst wie immer, wenn sie mit einem anderen Paar zusammen sind. Ihre Nippel reiben sich hart an ihrer Bluse, und ihre Scheide fühlt sich heiß und klebrig an.
Glenda beobachtet die Szene wie hypnotisiert, sodass sie die finstere Gestalt nicht bemerkt, die sich von hinten an sie heranschleicht. Sie verfolgt gebannt, wie Wendy Georges Vorhaut zurückzieht und ihm dann beneidenswert geschwind ein Kondom überstreift. Sie ergreift Georges Penis an der Wurzel und führt ihn an ihre geöffneten Schamlippen.
Glenda muss zittern, als sie ihren Mann in die andere Frau stoßen sieht. Da packt sie plötzlich jemand von hinten und zerrt sie vor die Motorhaube des Autos. Sie ist überrascht, inzwischen aber so gierig nach Befriedigung, dass sie nicht protestiert, als der unsichtbare Angreifer sie mit ihrer Vorderseite auf das kalte Blech drückt. Der Fremde schiebt ihren Rock hoch und zieht ihr den Slip herunter. Das fehlende Vorspiel und die ruppige Behandlung ist ein stärkeres Aphrodisiakum, als sie gedacht hätte. Auch das Schweigen des Mannes spornt ihr Verlangen noch weiter an. Statt sie durch Schmeicheleien zu erregen, stöhnt und keucht er nur. Er scheint entschlossen, sie gleich auf der Haube des Wagens zu nehmen.
Eilig schiebt er sich zwischen ihre Beine und drückt ihre Schenkel auseinander. Seine kratzenden Finger an ihrem Hintern vergrößern ihre Erregung. Obwohl sie nichts sehen kann, weiß Glenda, dass der Schlitz ihrer Scheide offen, nass und bereit für den Mann hinter ihr ist.
Die Nacht ist kühl, doch nicht kalt. Glenda spürt die laue Nachtluft an ihrer glühend heißen Muschi, und ist sich darüber im Klaren, dass sie nur so feucht ist, weil sie ihren Mann zusammen mit Wendy beobachtet hat. Nun will sie ihre Erregung durch Walter und seine ungewöhnliche Fantasie befriedigen lassen.
„Wer bist du?“, krächzt sie. „Und was tust du mit mir?“
Statt zu antworten, schiebt Walter seine Hüfte nach vorn, so dass seine Penisspitze gegen den oberen Teil ihres Schenkels stößt.
Walter ist nicht attraktiv, doch Glenda muss zugeben, dass er die ideale Person ist, um die Rolle des marodierenden Werwolfs zu spielen. Die Arme, die sie gegen die Motorhaube des Autos drücken, sind kräftig und mit genug Haaren bedeckt, um ihm eine wolfshafte Erscheinung zu geben. Das bärtige Gesicht, das sie in ihrem Nacken spürt, als Walter sie dort küsst, fühlt sich wie die Schnauze eines wilden und verwahrlosten Tieres an. Und seine Erektion versucht sich wie von selbst zwischen ihre Beine zu zwängen.
Die Aufregung des
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