Swinger
hier sei.
„Bist du das Mädchen aus dem Internet?“
Mandy nickt.
Die Frau begrüßt sie mit einem warmherzigen Kuss und führt sie nach drinnen. „Du wolltest einige Zeit im Spielzimmer verbringen?“
Mandy nickt wieder, mittlerweile zu verlegen, um zu sprechen und unsicher, wie sie ihre plötzliche Scheu überwinden könne. Die Gastgeberin hat offensichtlich Erfahrung darin, neue Gäste zu beruhigen, und legt einen Arm um Mandy. „Ich werde dich noch bald genug in das Spielzimmer einführen“, verspricht Karen. „Aber du siehst aus, als könntest du einen Drink und ein paar Minuten zum Verschnaufen gebrauchen, bevor du mit dem Spielen anfängst.“
Dankbar und fast zitternd vor Erleichterung, entspannt sich Mandy in der Gesellschaft der Frau und fühlt ihre Angst abklingen. Die Party ist bereits im vollen Gange, als sie durch eine Halle und an mehreren Zimmern vorbeigeführt wird. Die Frau bringt sie in eine saubere, modern eingerichtete Küche. Im Vorübergehen kann Mandy einen Blick auf halbnackte Paare in rauchgeschwängerten Zimmern erhaschen. Das Bild weckt in ihr die Erinnerung an einige Pornofilme, die sie gesehen hat, und schürt ihre Erregung.
In der Küche sieht Mandy eine hübsche Blondine in ihrem Alter auf dem Küchenboden knien und an der Erektion eines stämmigen Mannes saugen. Sie winkt Mandy und der Gastgeberin zu, ohne ihren Mund von dem Schwanz zu entfernen, den sie gerade bearbeitet.
„Das ist Donna, meine Tochter“, erklärt Karen fröhlich. „Sie organisiert die Partys.“
Karen schenkt Mandy eine Tasse Tee ein und lässt sie am Küchentisch Platz nehmen und entspannen. Donna lutscht weiter an dem stämmigen Mann, bis er ejakuliert. Sie verspricht ihm, ihn später am Abend noch mal zu sehen.
Mandy beobachtet die Szene mit einer Mischung aus Aufregung, Erstaunen und Erregung.
Obwohl die Party nicht im gleichen wohlhabenden Umfeld stattfindet wie ihre erste Swingerparty, ist Mandy trotzdem beeindruckt von dem Aufwand, den Donna und Karen betrieben haben, um den Ort zu einem behaglichen Ort für Freizeitsex zu machen. Paare, Dreierpärchen und Viererpärchen stolpern hin und wieder in die Küche, während Mandy und Karen ihren Tee trinken. Die anderen Gäste sind alle in unterschiedlichen Stadien der Entblößung (und Erregung), und ihre fröhlichen Begrüßungen geben Mandy das Gefühl, wirklich willkommen zu sein.
Beeindruckt von dem guten Verhältnis der Gastgeberin und ihre Tochter, die gemeinsam eine Swingerparty organisieren und daran teilnehmen, stellt Mandy fest, dass sie schnell eine freundschaftliche Bindung zu den beiden aufbaut. Die zwei sprechen ganz offen über ihre sexuellen Bedürfnisse. Keiner von ihnen schämt sich dafür, dass der andere über seine Sexualität Bescheid weiß, und sie verstehen nicht, warum viele ihre gemeinsame Leidenschaft am Swingen so überraschend finden. Sie betonen, dass sie beide keinen festen Lebensgefährten haben. Swingerpartys schienen ein passender Weg für beide zu sein, denn sie geben ihnen, was sie brauchen, wann sie es brauchen. Ihr Argument ist schlüssig und lässt Mandy in ihrer Gegenwart noch mehr entspannen. Nachdem sie die Frauen bereits als gute Freunde ansieht, ist sie entzückt, als Mutter und Tochter sie fragen, ob sie bereit sei, ins Spielzimmer zu gehen, das sie so dringend besuchen wollte. Donna nimmt ihren rechten Arm und Karen nimmt ihren linken. Das Paar begleitet Mandy die Treppe hinauf. Und dann steht sie vor dem Spielzimmer.
Alecs vulgäre Beschreibung wurde dem Bild nicht gerecht. Nur zwei große Betten sind in diesem Haus zusammengebunden, doch ihre Fläche füllt den gesamten Raum aus. Vom stimmungsvollen Licht einer roten Glühbirne erleuchtet, wirkt die Szene im Innern des Spielzimmers wie eine orgastischen Vision. Überall, wo Mandy hinblickt, ist nacktes Fleisch. Es sind so viele nackte Körper, dass sie nicht einmal feststellen kann, ob die Gliedmaßen, die sie sieht, zu einem Mann oder einer Frau gehören. Es ist ein riesiger nackter Haufen aus Brüsten, Hintern und anderen Körperteilen, die sich windend aneinander reiben. Das Keuchen, Grunzen, Stöhnen und Gekicher wird gelegentlich übertönt von Schreien der Ekstase. Mit jedem ihrer immer schneller werdenden Atemzüge stürmen die Gerüche von weiblichem Moschus, männlichem Schweiß und vielen verschiedenen Parfüms auf Mandy ein.
Sie bemerkt, dass manche der Frauen Strümpfe tragen. Doch sie sind nur eine kleine Minderheit. Die wenigen BHs
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