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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Seide ihres Kleides glitt über seine Hand, und als er Terrie half, sich auf die Couch zu setzen, rutschte der Saum ihres Kleides gerade so hoch, dass er ihr Höschen sehen konnte. Ebenfalls cremefarben und auch aus Seide. Er ging jede Wette ein, dass es ein Tanga war.
    »Du hast die Braut geküsst.« Angesichts ihrer überraschenden Worte hob er die Augenbrauen.
    Er hatte die Braut tatsächlich geküsst. Lang und innig – zu ihrer totalen Verblüffung und schockierten Erregung.
    »Ja, das habe ich.« Er kniete sich zu Terries Füßen und zog ihr die Highheels aus.
    »Das war so erbärmlich«, seufzte sie. »Sie so zu küssen … mit Zunge … Du hast sie heißgemacht.«
    Er unterdrückte ein Lachen. »Das hatte ich auch vor«, flüsterte er, als er zärtlich ihre geplagten Füße streichelte.
    Sie schürzte die Lippen. Sie hatte einen faszinierenden Schmollmund, und sie setzte ihn bei ihm oft für ihre Zwecke ein.
    »Ich verspreche, dass ich Ella nie wieder küssen werde.« Er strich über ihre Wade, und Terrie spürte, wie ein Schauer über ihren Körper lief.
    »Sax hat mit ihr gevögelt. Er war natürlich auch auf der Hochzeit«, sagte sie und warf ihm einen missmutigen Blick zu. »Ich wusste, dass sie es nicht aushalten würde. Sie hat viel zu schnell nachgegeben.«
    Sie klang, als wäre sie wütend auf Ella, obwohl Jesse wusste, wie wahnsinnig sie sich darüber freute, dass ihre Freundin endlich ihr Glück gefunden hatte.
    »Du würdest dich selbstverständlich nicht so leicht überreden lassen, oder?«, fragte er sie ruhig und achtete darauf, dass seine Berührung tröstlich und nicht erregend wirkte.
    Sie blickte ihn scharf an. »Ich bin nicht so leicht zu haben.«
    Da hatte sie verdammt recht. Er murmelte beruhigende Worte und massierte ihren Fuß; sicher spürte sie die hohen Hacken immer noch.
    »Ich bin nicht deine Schwester!« Unvermittelt entriss sie ihm ihren Fuß und funkelte ihn wütend an. »Also hör auf, mich so zu behandeln!«
    »Wenn du so weitermachst, lege ich dich übers Knie und versohle dir den Hintern.« Er nahm den Fuß wieder in die Hand. »Was macht dich so wütend? Ich dachte, du würdest dich für Ella freuen.«
    »Das tue ich auch.« Sie schmollte schon wieder und blickte ihn finster an.
    »Was ist dann dein Problem?«, fragte er noch einmal.
    »Mich hast du noch nie so geküsst«, platzte sie schließlich hervor und wurde rot. »Warum nicht?«
    Ihre haselnussbraunen Augen funkelten, als sie ihn nun mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erregung ansah. Ihr weiches Haar umrahmte ihr Gesicht. Beim Anblick der feuerroten Locken juckte es Jesse in den Fingern, sie aus ihrem zart erröteten Gesicht zu streichen.
    Ihre Brüste hoben und senkten sich heftig, ihre Nippel hatten sich aufgerichtet und drängten sich ungeduldig gegen den leichten Stoff. Er erlaubte seiner Hand, an der Innenseite ihres Beines hinaufzuwandern.
    »Weil ich mich nicht entscheiden kann«, flüsterte er, »wo ich mit meiner Zunge zuerst eintauchen soll.«
    Verwirrung spiegelte sich auf ihrer Miene wider, und sie blinzelte. »Wie bitte?« Ihre Frage war beinahe ein Keuchen.
    »Du hast mich schon verstanden.« Mit der Hand strich er über ihren Schenkel. »Soll ich meine Zunge in deinen Mund tauchen, Terrie? Oder soll ich sie so tief und hart in deine Muschi stoßen, wie ich kann, und deinen süßen Nektar auflecken? Die Entscheidung ist verdammt schwierig.«
    Sie öffnete leicht den Mund, und ihre Beine spannten sich an. Er beobachtete, wie sie nach Atem rang, wie sie Luft einsaugen wollte, um gegen die Erregung anzukämpfen, die er in ihrem Blick wahrnahm. Er drückte ihre Schenkel auseinander, und sein Schwanz zuckte, als er den feuchten Fleck auf ihrem seidenen Höschen entdeckte. Wieder blickte er sie an.
    »Willst du das, Terrie? Meinen Mund auf deiner Möse, meine Zunge, mit der ich dich zum Orgasmus ficke?«
    Unwillkürlich öffnete sie die Schenkel weiter, und ihr entrang sich ein ersticktes Stöhnen. »Bitte …«, flüsterte sie.
    Sein Schwanz pochte begierig. Doch dann zuckte er enttäuscht, als Jesse Terries Beine behutsam wieder zusammendrückte.
    »Erinnere mich daran, wenn du wieder nüchtern bist, Terrie.« Er erhob sich und betrachtete ihre schockierte Miene. »Ich werde nicht mit dir schlafen, wenn du betrunken bist. Ruf mich an, wenn du wieder klar denken kannst. Und sei nicht allzu überrascht, wenn du herausfindest, aus welchem Grund Sax auf der Hochzeit war … und was er

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