Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
fester an seinem Schwanz saugte und ihn um den Verstand und endgültig aus der Fassung brachte.
»Ja, Ella! Baby! Ich komme! Nimm mich, Ella!« Er stieß tief in sie und stöhnte laut auf, als sein Schwanz explodierte.
Dickflüssig und heiß schoss sein Sperma in ihren Mund, während sein Körper vor Lust zuckte. Im Gegenzug reizten die Lippen auf ihrer Möse sie nur noch mehr. Sie saugte weiter an James’ Schwanz und schluckte auch den letzten Tropfen seines salzigen Samens, während sie darum kämpfte, vor ungestilltem Hunger nicht aufzuschreien.
»Perfekt.« James löste sich von ihr. Sein Schwanz war noch immer steif, und nur zögerlich zog er sich aus ihrem gierigen Mund zurück.
Schweißtropfen glänzten auf seinem Körper. Seine Augen waren dunkel, sein Gesicht war errötet und seine Lippen sinnlich, als er seine Hände wieder zu ihren Brüsten gleiten ließ.
»Bist du bereit, Baby?« Er löste die Fesseln um ihre Handgelenke, während Sax sich daranmachte, die Bandagen an ihren Fußknöcheln abzunehmen.
Ella erschauerte. Ihre Muschi stand in Flammen, maßlos, begierig. Jeder Nerv in ihrem Körper war sensibilisiert und sehnte sich nach Erlösung. Als sie sie befreit hatten, legte Sax sich auf einer Seite des Bettes auf den Rücken. Sein praller, harter Schwanz lag auf seinem Bauch. Während sie zusah, rollte er ein Kondom über den pulsierenden Schaft und machte sich bereit, sie zu nehmen.
Ella packte James’ Schultern, kam so schnell es ging auf die Knie. Sie ließ ihre Hände zu seinem Gesicht gleiten und presste ihre Lippen auf seine. Die Überraschung über ihre Initiative ließ seine hart erkämpfte Selbstbeherrschung bröckeln. Er tauchte seine Zunge in ihren Mund.
Und dann spürte Ella, wie James sie von sich schob und wie Sax sie hochhob.
Sie hoben sie auf Sax’ starken Körper, bis sie die dicke Spitze seines Schwanzes an ihrer Muschi spürte. Abrupt zog sie sich zurück und blickte James an. Sie bemerkte die glühende Erregung in seinen Augen, als sein Freund ihre Hüften packte und sie festhielt.
»Zuerst werde ich dich in den Arsch ficken«, flüsterte James. »Und dann ist Sax dran. Schrei für mich, Ella! Mach dir keine Gedanken um Selbstbeherrschung. Mach dir überhaupt keine Gedanken. Genieß es einfach!«
Sie stöhnte auf, als Sax ihren Kopf zu sich herunterzog. Seine Lippen flüsterten über ihre Wange, ihren Hals, als er sie an seine starke Schulter zog. Weiter unten pulsierte sein Schwanz an ihrer Muschi.
»Entspann dich, Ella!«, beruhigte Sax’ Stimme sie leise. »Es ist mit nichts zu vergleichen, was du je erleben wirst.«
Sie zuckte zusammen, als sie zwei Finger spürte, die glitschig und kühl in die vorbereiteten Tiefen ihres Anus glitten. Sie schrie auf, presste sich näher an Sax. Sie wollte seinen harten Schwanz in ihre Möse stoßen, während James sich ihrer anderen Öffnung widmete.
»Halt still, Ella!« Sax’ Griff um ihre Hüften verstärkte sich. »Geduld, meine Schöne! Geduld.«
Dann brachte James sich in Position. Sie spürte seine Schwanzspitze an ihrem kleinen engen Loch, ehe er in sie drang. Sie versuchte, ihm näher zu kommen, doch Sax hielt sie fest. Ihr Aufschrei, der Zeichen unglaublicher Erregung und sinnlichen Schmerzes zugleich war, wurde an Sax’ Schulter gedämpft, als James nun mit unerträglicher Langsamkeit Zentimeter für Zentimeter in sie glitt.
»James!«, keuchte sie, während Sax sie noch immer hielt, nur ein Stückchen von seinem harten Schwanz entfernt, der an ihrer Möse pulsierte.
Sie fühlte, wie ihre festen Muskeln unbarmherzig gedehnt wurden, hörte, wie James stöhnte und von ihrer Hitze und ihrer Enge schwärmte. Mit einer Hand packte er ihren Po, umklammerte sie und hielt sie fest, als er mit einem lauten, tiefen Stöhnen die letzten Zentimeter in sie stieß.
Gepfählt, gedehnt und gefüllt rang Ella nach Luft und versuchte, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Ihre Muskeln schlossen sich um seinen Schaft, und ihr heftiges Atmen war fast schon ein Aufschrei, als ihre nasse Muschi sich zusammenzog. Sie sehnte sich nach Erlösung.
»Jetzt!«, stöhnte James hinter ihr. »Jetzt, Sax! Ich halte es nicht mehr lange aus.«
»Bitte!« Sie spürte, wie Sax’ Schaft langsam in ihre Möse drang.
Die Härte und Hitze versengten sie, die Lust und der Schmerz waren beinahe zu viel für sie, als Sax seinen Schwanz Stück für Stück in sie schob.
Sie drängte sich beiden entgegen, versuchte, Sax dazu zu drängen, schneller,
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