Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
härter und tiefer in sie zu stoßen. Ihr Orgasmus war in greifbarer Nähe.
»James. Verdammt! Sie ist so eng!« Sax keuchte auf, während er seinen Schaft in ihre Muschi trieb. Ihre Säfte erleichterten ihm den Weg hinein – aber nur etwas.
Mit jedem Zentimeter konnte sie James dicker und härter in ihrem Po spüren.
»Fast geschafft«, knurrte Sax. »Halte durch, Baby, ich will dir alles geben!«
Sie schrie laut auf, als er abrupt die Hüften anhob und seine Erektion so weit es ging in sie drückte. Eine Sekunde später begann James, sich hinter ihr zu bewegen.
Geräusche von feuchtem Sex, lustvollen Schreien und männlichem Stöhnen erfüllten den Raum.
Ella erschauerte. Ihr Körper zuckte heftig, als sie einen Sinnenrausch erlebte, den sie sich nie hätte vorstellen können. Die beiden Männer begannen in perfektem Einklang, sie zu ficken. Mit harten, treibenden Stößen nahmen sie sie. Ihre inneren Muskeln schienen zu protestieren, teilten sich jedoch unter den Angriffen der beiden dicken Schwänze, die sie in Besitz nahmen.
Zwischen den Männern schrie Ella ihre Namen und entgegnete jeden Stoß, flog höher und ließ sich auf den Orgasmus ein, der sich mit aller Macht in ihr ankündigte.
Die Bewegungen wurden schneller, die Schwänze glitten ungeduldig, treibend in sie. Sax’ Schamhaar rieb an ihrer Klit. Und dann riss der Wahnsinn sie mit. Sie spürte, wie ihr Verstand, ihr Herz, ihr Schoß und ihre Muschi explodierten. Krampfartig, gleichzeitig, während ihr Schrei den Raum erfüllte. Hinter ihr versteifte sich in diesem Moment auch James, und sein heißer Samen ergoss sich in ihren Anus. Dann stieß Sax ein letztes Mal in ihre enge Möse, spannte sich ebenfalls an und stöhnte hart und laut an ihrem Ohr auf, als er in ihr kam.
»Ella, Baby!« James beugte sich vor und hielt sie fest, während sie noch immer schrie und ihr Körper so heftig erschauerte, dass sie fürchtete, zu zerbrechen.
»James«, keuchte sie. Tränen rannen ihr übers Gesicht, als eine weitere Woge der Lust sie erfasste und mit sich riss. Ihre inneren Muskeln umschlossen die Schwänze, die noch immer in ihr steckten. Sie kostete jeden Augenblick dieses unglaublichen Höhepunktes aus, bis sie schließlich auf Sax’ Körper zusammensackte.
»Ella. Gott. Baby.« James zog sie von Sax herunter und schloss sie in seine Arme, als sie gemeinsam aufs Bett rollten. Er hielt sie fest, während Sax sich vom Bett erhob.
Ella konnte noch immer spüren, wie Wellen der Lust durch ihr Innerstes jagten, wie ihre Säfte aus ihrer Muschi strömten, während James sie sacht wiegte, zärtliche Küsse auf ihr Gesicht hauchte und ihr mit den Händen über den Rücken streichelte.
»Verlass mich nicht.« Sie schmiegte sich an seine Brust. Sie war zu erschöpft, um ihn selbst festzuhalten, und hoffte nur, dass er sie stattdessen in seinen Armen halten würde.
»Niemals werde ich dich verlassen«, flüsterte er ihr ins Ohr, und sein Schwur hallte in ihrem Herzen wider. »Niemals, Ella. Ich werde immer bei dir sein.«
Fünfzehn
S chläft sie?« Sax wartete in der Küche. Er war bereits angezogen und sah schon wieder vorzeigbar aus. Jedenfalls wirkte er nicht so, als hätte er die letzten Stunden damit zugebracht, James dabei zu helfen, Ella zu einem weiteren außergewöhnlich heftigen Höhepunkt zu bringen. James hatte sie in den Armen gehalten, sie gestreichelt und sie beruhigt, als der Orgasmus sie hatte erzittern lassen, ehe er sie selbst noch einmal genommen hatte.
Nachdem die ersten stürmischen Empfindungen nachgelassen hatten, hatte keiner der beiden Männer sie in Ruhe lassen können. Sie hatte auf jede Berührung, jedes Streicheln reagiert, als wäre es das allererste Mal.
»Sie schläft.« James nickte und wünschte sich, er würde auch schlafen. Noch nie in seinem Leben war er so erschöpft gewesen.
»Wird sie damit klarkommen?« Stirnrunzelnd blickte Sax in Richtung des Flures, der zum Schlafzimmer führte.
»Sie wird auf jeden Fall damit klarkommen.« James war sich dessen sicher. Die Worte, die sie schlaftrunken gemurmelt hatte, als sie sich schließlich ihrer eigenen Erschöpfung geschlagen gegeben hatte, machten ihn so sicher.
»Na ja, du hast ja auch lange genug auf sie gewartet.« Sax lockerte seine Schultern, als er sich auf den Weg zum Ausgang machte. »Ich fahre jetzt nach Hause. Ich muss schlafen.«
James folgte ihm zur Tür. Als sein Freund sich noch einmal zu ihm umdrehte, hob er fragend die Augenbrauen.
»Und jetzt
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