Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
über seinen Brustkorb glitt und an seiner Brustwarze leckte. Verdammt, es sollte sich nicht so gut anfühlen!
    Aber es war Terries Kuss, der ihn fast wahnsinnig machte. Er wehrte sich gegen die Fesseln, wollte Terrie unbedingt anfassen. Er musste sie berühren, musste mit den Händen über ihren Körper streichen, musste ihr mit Gesten und seinem Kuss zeigen, was sie ihm bedeutete.
    Doch es gab kein Entkommen. Er konnte den Fesseln nicht entkommen. Und er konnte der heißen Lust nicht entkommen, die seinen Körper durchströmte. Terries Lippen brannten wie ein Feuer auf seinen, als er den Kopf hob, um ihr noch näher zu kommen. Aber sie war immer einen Atemhauch weit entfernt, leckte ihn, reizte ihn und steigerte sein Verlangen immer weiter.
    Seidige Hände glitten glühend heiß über seinen Körper, als sie schließlich zu ihm kam. Sie tauchte ihre Zunge in seinen Mund. Ihr Aufstöhnen flüsterte um ihn, als sie sich aus dem Kuss nahm, was sie brauchte. Tief und hungrig stieß sie ihre Zunge zwischen seine Lippen, vereinte sich mit seiner Zunge, erweckte seine Sinne und verstärkte sein Verlangen.
    Er keuchte auf, als sie sich von ihm zurückzog, und schlug die Augen auf. Sein Blick verdunkelte sich, als sie seine Wange liebkoste und sich dann langsam nach unten bewegte. Der Duft weiblicher Begierde war wie ein Aphrodisiakum für seine Sinne. Der Geruch umgab ihn, und sein Körper stand mittlerweile so unter Spannung, dass es beinahe schmerzhaft war.
    »Fühlst du dich gut?«, hauchte Terrie ihm ins Ohr, während sie bedächtig weiter nach unten ging.
    »Du bringst mich um«, erwiderte er atemlos. Zusammen mit Terries Küssen spürte er Tallys Lippen und ihre Zunge auf seinem Bauch und ihre heißen kleinen Hände auf seinen Schenkeln.
    »Nein, ich liebe dich«, versetzte Terrie. »Alles an dir, Jesse. Lass mich dich lieben.«
    Sie hauchte Küsse auf seine Brust, seinen Bauch. Sein Begehren stieg weiter an, sein Schwanz pulsierte, zuckte, als die beiden Frauen sich langsam seiner Körpermitte näherten.
    Terrie war wie eine geschmeidige kleine Katze, die um ihn herumstrich, mit der Zunge über seine Haut fuhr, mit den Zähnen sinnlich an seinem Fleisch knabberte. Unwillkürlich hob er die Hüften an, als er die Münder auf seinen Schenkeln spürte. Heiß und mit Feuereifer fühlte er Lippen und Zungen auf sich, die seiner Erektion nahe kamen, sich dann jedoch wieder entfernten – eine bittersüße Qual.
    Er war sich sicher, dass sie ihn verrückt machen wollten. Mit einem Mal bemerkte er, wie Tally über die Innenseite seines Schenkels leckte, um dann schnell und abenteuerlustig mit der Zunge über das weiche Fleisch seines Sacks zu streichen.
    »Terrie.« Er wollte ihnen noch näher kommen, als Terrie ebenfalls ihre Zunge einsetzte, über seinen harten Schaft glitt und die pralle Spitze seiner Erektion umkreiste.
    Jesse konnte den nahenden Höhepunkt spüren. Sein Sack spannte sich an, und es fühlte sich an, als würden Blitze durch seinen Körper zucken. Der Orgasmus war so greifbar nah, dass er wusste, dass er nur Sekunden davon entfernt war, durch die bloße Erotik des Akts zu kommen.
    Er blickte an sich herab und sah Terrie, die neben ihm lag. Ihre Brüste berührten seinen Schenkel, während ihr Mund bedächtig und liebevoll über seinen Schwanz strich. Das feste, von Adern durchzogene Fleisch seines Schaftes glänzte feucht und zuckte, wann immer sie es mit der Zunge reizte. Sie hatte die Augen geschlossen, und ihre Miene spiegelte deutlich, wie viel Spaß ihr seine Reaktion auf sie machte.
    Unterhalb von Terrie lag ausgestreckt zwischen seinen gespreizten Schenkeln Tally, die damit beschäftigt war, seinen Sack zu liebkosen. Sie leckte und saugte, knabberte an seiner Haut und strich mit ihrer heißen Zunge über ihn.
    Das Thema Selbstbeherrschung gehörte der Vergangenheit an. Für Jesse gab es in diesem Augenblick nur noch sein Vergnügen und die bittersüßen Qualen, die die beiden Frauen seinem gefesselten Körper zufügten. Er wehrte sich gegen die Ketten, bäumte sich auf und knurrte und stöhnte, während er den Höhepunkt, die Erlösung herbeisehnte.
    Plötzlich schloss Terrie ihre Lippen fest um seinen Schaft, nahm ihn tief in ihren Mund auf, saugte stärker und fuhr rhythmisch mit der Zunge über seine Schwanzspitze. Zusammen mit Tallys Mund an seinem Sack war das zu viel für Jesse.
    Ein rauher Aufschrei entrang sich seiner Brust, als er spürte, wie der Orgasmus ihn mit sich riss. Er warf den

Weitere Kostenlose Bücher