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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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eindrucksvoll aus.
    »Schließ die Tür ab.« Seine Stimme klang rauh und lustvoll.
    Terrie spürte, wie sich ihr Innerstes zusammenzog und wie ihre Muschi feucht wurde. Mit zitternden Händen machte sie die Tür zu, schloss ab und zuckte bei dem lauten Klicken beinahe zusammen. Schweigend stand sie vor der Tür, sah ihn an und versuchte, trotz ihrer wachsenden Lust nicht zu keuchen. Sie konnte fühlen, wie ihre Nippel härter wurden und ihre Muschi vor Verlangen zuckte.
    Ihr Blick fiel auf den tiefen Tisch vor der Ledercouch. Terrie holte tief Luft. Auf dem Tisch lagen eine Tube Gleitgel, zwei kleine Nippelklemmen und ein Dildo, der halb so dick war wie Jesses Schwanz, aber genauso lang. Sie sah Jesse an.
    Wortlos beobachtete sie, wie er zum Tisch ging, die Gegenstände darauf betrachtete und ihr dann in die Augen blickte.
    »Du kennst mich schon so lange, Terrie«, begann er leise. »Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, wer ich bin oder woran ich Gefallen finde.«
    Eine ganze Weile schwieg er, als wartete er darauf, dass sie ihm widersprach. Sie konnte es nicht. Sie hatte es die ganze Zeit gewusst.
    »Andere Menschen würden mich pervers nennen … verkommen«, fuhr er fort. »Ich streite das nicht ab. Es ist definitiv nicht üblich. Aber so bin ich nun einmal. Und es ist eine Neigung, die auch du nicht bestreiten kannst. Nicht mehr.«
    Sie versuchte gar nicht, es zu leugnen, doch sie wusste auch nicht, was sie tun sollte. Nervös fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen und bemerkte, wie er bei dieser kleinen Bewegung die Augen zu schmalen Schlitzen verengte.
    »Ich habe es nicht bestritten, Jesse«, sagte sie schließlich leise.
    Ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel. »Nein, das hast du nicht.« Er hob den Arm und streckte ihr die Hand entgegen. »Komm hierher, Terrie.«
    Langsam und zitternd ging sie zu ihm. Sie war sich ihres Körpers und des sinnlichen Feuers, das sie versengte, schmerzlich bewusst. Es fühlte sich an, als würden Flammen an ihrer Muschi lecken und bis in ihre Seele züngeln. Als sie näher zu ihm trat, nahm sie die verzehrende Hitze auf ihrem Körper wahr, auf ihren Brüsten, in ihrem Anus. Sie wäre vor Verlangen beinahe erschauert, als sie sich vorstellte, wie er hart und heftig in sie stieß. Wie er sie beherrschte. Wie er ihr ihre eigene Hingabe, ihre vollkommene Unterwerfung unter ihre eigenen Bedürfnisse zum Geschenk machte.
    Mit den Händen strich er über ihre Arme. Terrie atmete tief durch, und ihr Hunger nach ihm hätte ihr fast die letzte Selbstbeherrschung geraubt. Ihre Haut prickelte, und sie bekam eine Gänsehaut, als er sie anfasste und sie die Wärme seines Körpers spürte.
    »Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?«, fragte er, während seine Finger zu den Knöpfen ihres Kleides glitten und er den obersten löste. »Wie lange ich darauf gewartet habe, dich zu berühren? Wie viele Nächte ich voller Zorn wachgelegen habe, als Thomas noch lebte? Und zu Gott gebetet habe, dass mein Bruder dich nicht anfassen und dir nicht weh tun würde?«
    Sie schüttelte den Kopf und wehrte sich gegen die Erinnerungen.
    »Ich will nicht, dass noch mehr Lügen zwischen uns stehen, Terrie. Nicht noch mehr Geheimnisse.« Er beugte sich vor, und seine Lippen berührten sacht ihr Ohr, als er flüsterte: »Weißt du, wie schwer es damals war, einfach wieder zu gehen, wenn ich zum Abendessen bei euch gewesen war? Thomas’ Erlaubnis, mit dir zu schlafen, noch im Ohr? Und voller Verlangen zu hören, wie du meinen Namen schreist, während ich meinen Schwanz in dich stoße?«
    Erschrocken über den rauhen Tonfall, starrte sie ihn an.
    »Es tut mir leid«, hauchte sie und begann zu zittern. »Ich wusste das nicht. Ich hatte solche Angst vor … dem hier.« Sie erschauerte, als er an ihrem Ohrläppchen knabberte.
    »Du gehörst mir«, knurrte Jesse. »Deine Lust, deine Schreie, deine süße Muschi, dein enger Arsch. Das alles gehört mir, Terrie. Alles. Um dir Vergnügen zu bereiten, wie ich es für angemessen halte. Um dich zu verführen, zu reizen, und um zu beobachten, wie du alle sexuellen Phantasien erlebst, die du dir erträumt hast.«
    Ehe sie wusste, wie ihr geschah, griff er vorn in ihr Kleid und zog es mit einem Ruck auseinander. Knöpfe flogen in alle Richtungen, und Terrie keuchte überrascht auf. Im nächsten Moment presste er seine Lippen auf ihre und tauchte seine Zunge in ihren warmen feuchten Mund. Sie stöhnte.
    Er streifte ihr das Kleid vom Körper,

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