Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
und Terrie lustvoll zusammenzuckte. »Aber zuerst will ich, dass du bereit für mich bist.«
Er bewegte sich zwischen ihre Schenkel, hielt mit einer Hand ihre Hüfte fest und drängte sie, sich etwas weiter aufzurichten. Terrie klammerte sich mit den Händen an der Tagesdecke fest und beugte die Knie, um ihm noch etwas näher zu kommen. Sein lautes, angespanntes Stöhnen sorgte dafür, dass ihre Säfte verschwenderisch aus ihrer heißen Muschi strömten.
Terrie erschauerte, als sie spürte, wie er das Ende des Plugs ergriff und langsam aus ihrem Körper zog. Terrie seufzte erregt auf, ehe sie vor Bedauern stöhnte, als der Plug aus ihr glitt. Doch Jesse hatte nicht vor, sie lange sehnsüchtig warten zu lassen.
Sie hörte, wie er sich bewegte. Hörte, wie er den Verschluss des Gleitgels aufklappte, und spürte, wie er einen dicken Klecks davon um ihr Loch verteilte, ehe er mit den Fingern kurz hineinglitt.
»Ich werde ganz sanft beginnen«, flüsterte er, schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie mit sich, als er sich gegen die Rückenlehne der Couch stützte. »Zuerst der Dildo und ich, dann steigern wir uns. Aber ich glaube, ich kann jetzt nicht länger warten, Terrie.«
Sie kämpfte um ihr Gleichgewicht, als er sie mit den Händen in Position brachte. Er hob sie über seine Hüften. Ihre Beine waren rechts und links neben ihm, ihr Rücken an seine Brust geschmiegt, während sein Schwanz sich gegen sie drängte.
Sie erschauerte und umklammerte seine Handgelenke an ihrer Taille. Ihr enges Loch öffnete sich, als er begann, seinen harten Schaft hineinzudrücken.
»Oh Gott, Jesse!« Sie konnte fühlen, wie ihr Anus sich dehnte, um die pralle Spitze seiner Erektion in sich aufzunehmen.
Hitze schoss durch ihre Muschi, ihren Arsch und ihren Rücken hinauf, als sie merkte, wie ihre Muskeln sich langsam für ihn lösten. Der stechende Schmerz, die Flamme der Erregung – das alles zusammen zeigte ihr ungeahnte Dimensionen der Lust. Die Gier war wie ein Dämon in ihr, der um Freiheit kämpfte, während Jesse langsam in sie hineinglitt.
Sie rief seinen Namen, als sie spürte, wie er Zentimeter für Zentimeter in sie tauchte. Bedächtig, langsam.
»Terrie, du bist so eng!«, flüsterte er, als sein praller Penis fast ganz in ihr steckte. »So geil und süß, Baby!«
Sie schrie. Sie konnte nichts dagegen tun. Mit einer fließenden Bewegung drang er vollständig in sie, presste sich in ihren Po, während Verlangen und Schmerz ihren Körper durchzuckten. Sie konnte fühlen, wie ihr Nektar aus ihrer Möse lief, und merkte, wie ihre Nippel pulsierten, als er sie nun an sich zog.
»Locker, Baby!« Er küsste ihre Schulter und leckte über ihre Haut. »Einen Moment nur, Baby! Gewöhn dich dran. Es ist schon gut.«
Sie keuchte, aber nicht nur vor Schmerz, obwohl der Druck quälend war. Auch vor Lust. Vor Begierde. Sie nahm wahr, wie sich in ihr ein Orgasmus ankündigte.
»Jesse, hilf mir!«, flüsterte sie verzweifelt, strich mit den Fingern zu ihrer Muschi und umkreiste ihre geschwollene Klit, während sie sich unter ihm wand.
Oh Gott! Das war gut. Wieder bewegte sie sich und stellte einen Fuß auf den Boden, um sich abzustützen, als sie ganz instinktiv ihren Rücken durchbog und seinen Schwanz damit noch tiefer in sich aufnahm.
Sie schluchzte vor Glück auf und rieb mit ihren Fingern wie im Rausch über die Spalte ihrer sehnsüchtigen Muschi. Doch Jesse ergriff ihre Hand und hielt sie fest, als er die Hüften bewegte, seinen Schwanz ein kleines Stück zurückzog und dann wieder in ihr Loch trieb.
Terrie ließ ihr Becken kreisen, schrie und wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien. Sie war so geil, so erregt, dass sie fürchtete, jeden Moment in Flammen aufzugehen.
»Jesse, ich halte das nicht aus!«, rief sie, während Jesse mit einer Hand ihre Hände festhielt und ihr mit der anderen half, die Hüfte anzuheben, um wieder einige Male in ihren Arsch zu stoßen.
Sie hatte das Gefühl, auseinanderzubrechen. Ihre inneren Muskeln spannten sich, zogen sich zusammen, und ihre Muschi sehnte sich danach, endlich gefüllt zu werden. Sie stand kurz davor, dieses Verlangen herauszuschreien, als plötzlich das Schloss an der Bürotür klickte und die Tür langsam aufgeschoben wurde.
Lucian Conover betrat das Zimmer, steckte den Schlüssel in seine Hosentasche und ging zur Couch. Schnell fing er an, sein Hemd aufzuknöpfen.
»Terrie?« Jesse flüsterte ihren Namen, während sein Schwanz in ihrem Arsch pulsierte.
Sie
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