Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
starrte Lucian an und wusste, dass es ihre Möse war, die seine Aufmerksamkeit fesselte. Er sah die nackten Lippen, die von ihrem Saft glänzten, als Jesse nun erneut in ihren Anus drang. Hastig zog Lucian sich aus. Seine Erektion sprang ungeduldig hervor, als er seine Hose abstreifte. Der dicke, harte Schaft war mehr als bereit, sie zu füllen.
»Ist es das, was du wirklich willst, Terrie?«, fragte Lucian, als er mit einer Hand seinen harten Schwanz umfasste. »Ich werde sofort gehen, wenn du das lieber möchtest.«
Aber wollte sie, dass er verschwand? Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, während vor ihrem inneren Auge die Bilder auftauchten, wie er den Hunger stillte, der ihre Muschi quälte.
Er kniete sich hin, drückte ihre Beine ein Stück weiter auseinander und presste seine Lippen auf ihre geschwollene Klit, während Jesse wieder anfing, langsam in ihr enges Loch zu stoßen. Ihre halb zurückgelehnte Position erlaubte es ihm, seinen Schwanz einige Zentimeter zurückzuziehen, eher er den Schaft wieder in sie trieb. Diese Bewegung löste in ihrem Körper Lust und Schmerz aus, die ihr Innerstes durchzuckten, während Lucians Mund sich ihrer Klit widmete.
Es dauerte nicht lange, bis die ersten Vorboten eines Orgasmus durch Terries Körper jagten. Sie spannte die Muskeln an, schrie auf und musste um ihr Gleichgewicht kämpfen, als Jesse sie unvermittelt losließ und nach den Klemmen griff, um ihre gequälten Nippel zu befreien. Und in dem Moment, als er sie löste, wurde Terrie von ihrem ersten Höhepunkt mitgerissen.
Sie schrie Jesses Namen, als Lucian sich erhob, vor ihr in die Hocke ging und begann, seinen Schwanz in ihre zuckende Möse zu drängen.
»Locker, Baby! Hier, Süße. Spür, wie gut es sich anfühlt. Spür, Terrie, wie verdammt gut es sich anfühlt«, raunte Jesse und hielt still, als Lucian mit bedächtigen, kurzen Stößen in sie drang und dabei seinen prallen Schwanz immer tiefer in ihre enge Möse presste.
Ihre Augen weiteten sich, und ihr Blick wurde dunkel vor Lust, als Jesse weiter in ihr Ohr flüsterte und sein Schwanz in ihrem Arsch pulsierte, während Lucian mit seiner beeindruckenden Erektion tief in ihre Muschi glitt.
Sie keuchte, bettelte. Seltsam erstaunt nahm sie wahr, dass das Schreien und Flehen aus ihrem Mund kam.
»Ja!« Sie schmiegte den Kopf an Jesses Schulter, und er drückte seine Lippen auf ihre Wange. »Ja! Gott. Fick mich! Jesse, mach, dass er mich richtig fickt, sonst sterbe ich.«
Ihre heiseren Worte wirkten wie ein Katalysator auf die beiden Männer. Sie wusste nicht, wessen Hände sie anhoben; es war ihr auch egal. In perfektem Einklang fühlte sie Jesses Schwanz fast vollständig aus ihrem Arsch gleiten, während Lucian, stark und sicher, weit in ihre Möse stieß. Als Lucian sich dann zurückzog, drang Jesse in die Hitze ihres Loches.
Das Eindringen der Männer war mehr, als sie – berauscht, benommen wie sie war – aushalten konnte.
Als Jesse und Lucian ihren Rhythmus gefunden hatten, begannen sie, Terrie schnell und hart zu ficken. Ihr Stöhnen vermischte sich mit Terries Schreien, und sie taumelte kopfüber in den nächsten Orgasmus, der so explosiv und so heftig war, dass ihr der Atem stockte, sie vollkommen die Kontrolle über sich verlor und sich ganz dem Sturm der Gefühle, der Lust und des Schmerzes hingab, der ihren Körper fortriss. Kurz darauf stöhnten die beiden Männer Terries Namen, und ihr heißes Sperma ergoss sich in sie.
Fünfzehn
S o, Baby …« Es war noch nicht vorbei. Stunden später erschauerte Terrie, und auf ihrem Körper glitzerten Schweißperlen, als ein weiterer Orgasmus sie überwältigte.
Jesse spritzte in ihre geschwollene Muschi, während Lucian seinen Höhepunkte wieder in ihrem engen Arsch erlebte.
In den Stunden, in denen die beiden Männer ihr unsagbares Vergnügen bereitet hatten, hatte es kaum Ruhepausen gegeben.
Einmal hatte Jesse sie festgehalten und ihr Anweisungen ins Ohr geflüstert, während sie beide beobachtet hatten, wie Lucian ihre Lippen geöffnet hatte, mit seinem Schwanz langsam in sie eingedrungen war und sie mit seinen aufreizenden Bewegungen verrückt gemacht hatte. Jesses Stimme hatte sie derweil umschmeichelt: Wie schön es mit ihr sei, wie wunderschön sie in ihrer Ekstase sei, hatte er ihr heiser zugeraunt.
Und der gemeinsame Rausch und die Leidenschaft schienen nicht enden zu wollen …
Als die beiden Männer sich schließlich aus ihr zurückzogen und Jesse ihr half, sich auf die Couch
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