Tagebuch der arabischen Revolution (German Edition)
und eine Entschuldigung von mir, dass ich in dieser hektischen Zeit nicht immer alle Wünsche erfüllen konnte.
Und zuletzt natürlich der Dank an meine Familie, die das alles wieder einmal aushalten musste, zunächst an meine Frau Krista, die mich mit homöopathischen Globuli über Wasser hielt und in der Revolutionszeit wieder einmal alleinerzieherisch unterwegs war. Für meine beiden Teenager Nadim und Sophia war diese Revolution wohl eine der aufregendsten Zeiten ihres Lebens, das mit dem Schreiben des Buches tangierte sie dann schon wieder nur noch am Rande. Aber mit kleinen Kindern ist es etwas anderes. Man kennt das ja, wenn sie im Auto auf dem Rücksitz sitzen und mit der Frage meckern: „Ist es noch wei-eit?“ Mein kleiner sechsjähriger Yunis zog stattdessen immer Kreise um mich und meinen Laptop und fragte immer wieder: „Ist das Buch bald feeertig?“ Ja Yunis, wir haben fertig – jetzt gehen wir endlich spielen.
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