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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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du gewitzelt?«
    »Wollen
wir erst über meine Vorlieben reden oder … uns nahe
sein?«, fragte sie.
    Daraufhin
setzte er sich neben sie. Er schob seine Hand in ihren Schritt.
    »Uns
nahe sein, denke ich.« Max richtete sich auf und sie küssten
sich. Sie stieg auf seinen Schoß, ohne sich von seinen Lippen
zu lösen, und knöpfte sein Hemd auf. Er half ihr dabei, da
ihr der eine oder andere Knopf entglitt. Als er den letzten Knopf
seines Oberhemdes geöffnet hatte, legte er seine Hände an
ihre Taille.
    »Mhm.«
Ihre Zunge umspielte seine schnell, wie auch fordernd. Dabei
erforschten ihre Finger seinen Oberkörper.
    Dann
machte er den Versuch, ihr das Top ausziehen. Grayson ging langsam
vor. Max beendete den Kuss und streckte die Arme hoch. Zügiger
zog er es ihr aus, anschließend öffnete er ihren BH.
    Max
griff an seine Handgelenke. »Hast du es eilig?«, fragte
sie leise.
    »Aber
nein«, schmunzelte er. Allerdings sah sie die Lust in seinen
stahlgrauen Augen lodern.
    Max
hob seine Hände an ihre Hüften und drückte ihn ins
Liegen. Sie beugte sich über ihn. Dann begann sie, seine Haut zu
kosen, dabei setzte sie ihre Lippen und ihre Zunge ein.
    Grayson
schaute ihr zu und streichelte ihren Rücken. Er konnte kaum
glauben, was er sah und fühlte.
    Sie
schob ihr Knie zwischen seine Beine und drängte sie langsam
auseinander. Max rutschte zwischen seine Oberschenkel. Sie folgte
einer Spur aus feinen blonden Haaren nach unten. Als sie seinen
Hosenbund erreicht hatte, machte Max den Knopf auf und zog den Stoff
mitsamt seiner Shorts ruckartig herunter. Schließlich kniete
sie sich zwischen seine Schenkel.
    »Wer
kann da nicht warten?«, grinste er. Grayson griff in ihr Haar
und stöhnte leise, als sie sein Schambein küsste.
    Max
kicherte. »Oh ich warte, glaub mir.« Dann beugte sie sich
über sein Glied und umkreiste es mit ihrer Zungenspitze.
    Grayson
schloss die Augen und griff etwas fester in ihren Nacken. Schließlich
legte Max ihre Lippen um seine Eichel.
    Er
knurrte. »Das ist gut«, murmelte er und reckte ihr seine
Männlichkeit entgegen.
    Max
nahm ihn tiefer in den Mund. Ihre Zähne streiften seinen Penis.
Sie saugte fest an ihm, dann biss sie mehrmals sanft zu.
    Grayson
lächelte zu ihr hinab. »Du bist der Wahnsinn.«
Danach begann er, leicht zuzustoßen.
    Abermals
ließ sie ihn weiter in ihre Mundhöhle gleiten, so tief sie
konnte. Max bewegte ihren Kopf nur langsam vor und zurück. Dabei
streichelte ihre linke Hand seinen Oberschenkel und ihre rechte
massierte und knetete seine Hoden abwechselnd. Sein Glied wurde
härter, während sie es neckte. Grayson stöhnte leise.
    Max
machte weiter, ließ sie ihn abermals ihre Zähne spüren.
Er biss auf seine Unterlippe, doch konnte er ein lauteres Stöhnen
nicht verhindern. Dann gab Max sein Gemächt, bis auf seine
Eichel, frei. Sie saugte daran und drückte ihre Zungenspitze
dabei gegen das Vorhautbändchen. Grayson knurrte lustvoll und
sein Penis zuckte.
    Ihr
Saugen wurde fordernder und sie knetete seinen Hoden, aber sie war
darauf bedacht, dass sie ihm nicht wehtat.
    Auf
einmal stöhnte Grayson auf. »Max!« Er entlud sich in
ihren Mund. Sie schluckte es und saugte ihn leer, bevor sie von ihm
abließ.
    Er
sah sie an. Grayson war in diesem Moment nicht in der Lage, etwas zu
sagen. Max lächelte ihn an und legte sich neben ihn auf den
Bauch.
    Dann
kniete er sich hinter sie, dabei rieb er sein Glied, damit es wieder
hart wurde, zog ihr die Jeans aus und anschließend hob er ihr
Becken leicht an. »Huch«, gab sie überrascht von
sich und schaute über ihre Schulter. Max schob ihren String zur
Seite.
    Grayson
ließ sich durch nichts mehr abhalten. Langsam drang er in sie
ein.
    »Oh
mein Gott«, stöhnte sie lang gezogen. Max hob ihren
Oberkörper und stützte sich auf ihren Unterarmen ab.
    Daraufhin
beugte er sich über sie. Grayson legte seine Hand um ihren Hals,
jedoch ohne zuzudrücken. Er zog sich etwas zurück, nur um
wieder zuzustoßen. Max schluckte instinktiv und schloss die
Augen. »Oh bitte, fester«, bettelte sie. Sie genoss die
härtere Gangart.
    Er
stieß einmal zu, dann zweites Mal.
    Max
wurde lauter. Sie drängte sich seinem Becken entgegen. Es war
eine Qual, dass er sie so langsam nahm. Dass er sie jeden Zentimeter
seines Glieds spüren ließ.
    Grayson
beugte sich weiter über sie und biss in ihren Nacken. Es erregte
Max umso mehr und sie presste sich fordernder an ihn. »Fester«,
stöhnte sie benebelt von dem, was er tat.
    Dann
drückte er leicht

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