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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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erfahren, dass sie ihm alles nur
vorspielte, denn es war genau ihre Vorliebe.
    ‚ Scheiße‘,
dachte er und verschloss die Truhe wieder, die er anschließend
unter das Bett verschwinden ließ.
    Max
zog ihr Top zurecht, danach schlüpfte sie in ihre Schuhe.
    Grayson
runzelte die Stirn. »Tut mir leid, wenn es dich überfordert.«
    »Das
überfordert mich nicht nur, Grayson.« Sie sah ihn an. »Es
erschreckt mich.« Schließlich drehte sie sich weg und
ging zur Tür.
    Grayson
folgte ihr.
    Schon
auf dem Flur fing sie an, laut zu lachen. Dort wartete sie auf ihn.
    Er
kam ebenfalls heraus. Er sah sie an der Wand lehnen. Sie weinte vor
Lachen. Er musterte sie und als er verstand, sagte er nur ein Wort:
»LEIDE.«
    Max
machte große Augen und schlich von ihm weg. »Es war so
verführerisch.« Sie lachte noch immer.
    Grayson
kam zu ihr und presste sie gegen die Wand. Max verstummte, als sie zu
ihm hochsah. Dann beugte er sich zu ihr und küsste sie
leidenschaftlich.
    Sofort
entspannte sich ihr Körper, als sie es erwiderte. Dabei
streichelte sie seinen Hals und seine Schultern.
    Um
es ihr heimzuzahlen, kniff er in ihre Brust. Max knurrte leise, mehr
als das konnte sie ja nicht tun. Schließlich löste er sich
von ihr.
    Max
lehnte an der Wand und atmete schnell. »Es war nur ein Scherz.«
Sie lächelte ihn an.
    Grayson
schmunzelte über ihre geröteten Wangen. »Dass du es
härter magst?«
    »Nein,
dass du pervers bist und alles, was mit der Truhe zu tun hatte.«
    »Oh,
ein wenig pervers, bin ich durchaus«, grinste er.
    »Wer
ist das nicht?«, fragte sie amüsiert.
    Grayson
ergriff ihre Hand und ging mit ihr wieder ins Schlafzimmer.
    Max
setzte sich aufs Bett.
    »Also
kannst du etwas damit anfangen?«, hakte er nach.
    »Ja,
das kann ich. Immerhin … stehe ich sehr auf dominante Männer.«
Sie schenkte ihm ein Lächeln.
    Er
hustete. »Und dabei hast du dich so sehr gegen mich gewehrt.«
    »Das
hatte einen anderen Grund«, verteidigte sie sich.
    »Weil
ich dein Chef war«, nickte er.
    »Und
… deine Verlobung. Okay, andere Gründe, es waren ja
zwei.«
    »Und
inzwischen sind beide hinfällig. Auch wenn das mit dem Job
vielleicht nochmal zu überdenken ist«, meinte Grayson.
    »Dann
heißt es, dass ich ihn nur bekommen habe, weil der Chef mich
vögelt«, erwiderte sie.
    »Dann
musst du halt noch härter arbeiten.«
    Max
seufzte. »Ich fühle mich wohl bei Irma«, sagte sie
leise.
    »Ich
denke, Irma ist die Erste, die sagen würde, dass dein Job bei
ihr nur ein Übergang ist«, entgegnete Grayson.
    »Ich
fange gleich mit einer Abmahnung in der Akte an«, meinte Max.
    »Das
ist richtig, aber für den Job, den du gemacht hättest ...«
    Sie
sah ihn fragend an.
    »Was
meinst du, was ich dafür bezahlen würde?«
    »Ich
weiß es nicht, aber es ist auch egal.« Sie zuckte mit den
Schultern.
    »Das
glaube ich nicht. Der Job ist wohl so 2.500 $ im Monat wert. Also,
als Einstiegsgehalt.«
    »Doch,
ich muss schneller Gehalt bekommen, um … meine Kosten zu
denken.«
    »Wie
viel brauchst du im Monat?«, fragte er.
    »Grayson!«
Sie stand auf. »Ich will dein Geld nicht und auch kein höheres
Gehalt oder sonst was. … Ich will auch nicht für dich
arbeiten.«
    »Max,
ich brauche eine Assistentin«, gab er zurück.
    »Und
du setzt mich unter Druck. Der Job bei Irma bringt mir Geld, mit dem
ich alles bezahlen kann und ...« Sie atmete durch. »Grayson,
ich habe Schulden, die ich bezahlen muss und nicht du.«
    Er
schnaubte. »Okay.«
    »Das
Trinkgeld kann ich eben dafür nutzen, damit sie mich nicht
weiter unter Druck setzen … Besser gesagt, nicht nochmal.«
    »Wen
meinst du? Diesen Chris?«, fragte Grayson.
    »Ja«,
sagte Max leise.
    Er
runzelte die Stirn. »Hast du nochmal Schulden bei ihm gemacht?«
    »Nein,
aber die bestehenden Schulden muss ich zurückzahlen. Du hast
gesehen, was die getan haben.«
    Grayson
seufzte leise. »Ich habe deine Schulden bei ihm beglichen«,
gab er gedämpft zu.
    »Sag,
dass das nicht wahr ist«, forderte sie beherrscht. Noch war sie
es jedenfalls.
    »Ich
wollte, auch wenn du kein Teil meines Lebens warst, dass es dir gut
geht«, murmelte er.
    »Und
ich sagte dir, dass ich es nicht will, als du mit Irma bei mir
warst.«
    »Ich
habe es dennoch getan«, erwiderte er aufgebracht. ‚Warum
versteht sie denn nicht, dass ich Angst um sie hatte?‘
    Max
sah ihn vernichtend an, während er den Blick völlig ruhig
hielt. Sie schüttelte den Kopf. »Ich fahre nachhause.«
Sie nahm ihre Handtasche an

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